Hey! Hast du schon mal versucht ein T-Shirt zusammenzulegen? Wenn ja, hast du dich vielleicht gefragt, ob du es richtig machst. Keine Sorge, in diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du deine Shirts ganz einfach zusammenlegen kannst.
Ganz einfach, du musst nur das Shirt mittig falten. Dann nimmst du die rechte Seite und klappst sie etwas über die linke Seite, so dass sie sich überschneiden. Dann kannst du das Shirt in der Mitte wieder einmal falten und schon ist es richtig zusammengelegt. Viel Spaß beim Zusammenlegen!
Groß- und Einzelhändler erhalten Gewinn aus T-Shirt-Preis
Gewinn für den Großhändler und 8% Gewinn für den Einzelhändler.
Der Preis eines T-Shirts setzt sich also aus verschiedenen Kosten zusammen. 17,5% davon entfallen auf den Lohn der Arbeiter*innen, die das Shirt herstellen, 12% auf die Materialkosten und 0,9% auf feste Kosten. Hinzu kommen 8% für Zoll, Transport und andere Kosten und schließlich jeweils 4% Gewinn für die Fabrik und den Großhändler sowie 8% Gewinn für den Einzelhändler. Insgesamt machen diese Kosten also 54,5% des Endpreises aus. Der Rest, also 45,5%, ist der Gewinn, den die Unternehmen machen.
Dabei ist es wichtig zu beachten, dass der Preis, den Kund*innen für ein T-Shirt bezahlen, nicht nur die Kosten abdeckt, die für die Herstellung des Shirts anfallen. Vielmehr erhält der Groß- und Einzelhandel einen Gewinn, der einen erheblichen Teil des Preises ausmacht.
Fabrikpreis: Was Du über Kosten eines Kleidungsstücks wissen musst
Der Fabrikpreis ist der Preis, den ein Modeunternehmen zahlt, um ein fertiges Kleidungsstück bei der herstellenden Fabrik zu erwerben. Dieser macht durchschnittlich 13 Prozent des Verkaufspreises aus. Wenn Du Dir zum Beispiel für 30 Euro ein T-Shirt kaufst, sind das 4 Euro für den Fabrikpreis. Ungefähr 2 Prozent davon sind etwa 8 Cent pro T-Shirt. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle beim Preis. So müssen beispielsweise die Kosten für Material, Verpackung, Transport und Werbung, aber auch der Gewinn des Unternehmens, eingerechnet werden.
Röcke & Kleider falten: Einfache Tipps für den perfekten Faltenlook
Du hast richtig gehört! Röcke und Kleider zusammenzulegen ist gar nicht so schwer. Hier kommen ein paar Tipps, wie du es richtig anstellst: Falte den Saum des Kleidungsstücks von aussen nach innen, bis ein Rechteck entsteht. Wenn der Stoff sehr dünn ist, ist es sinnvoll, das Kleidungsstück erst zu halbieren, bevor du es zu einem Rechteck falten kannst. Wenn du das geschafft hast, rollst oder falte es am Schluss zusammen, bis du das gewünschte Päckli hast. So wird dein Outfit immer perfekt gefaltet aufbewahrt und du sparst Platz in deinem Kleiderschrank!
Falte ein DIN-A4-Blatt schnell und einfach
Leg ein DIN-A4-Blatt vor Dir hin (Hochformat). Hebe die rechte, „obere“ Ecke des Blattes an und falte sie über die linke, „lange Seite“. Dadurch wird der Winkel, der das ursprüngliche Blatt (Rechteck) in der Ecke bildet, halbiert. Die beiden Teile des rechten Winkels liegen exakt übereinander, sodass einer genau so groß ist wie der andere. Mit dieser Methode kannst Du ein Blatt Papier schnell und einfach falten. Du kannst das Blatt auch in der Breite falten, um so ein Viertel des Blattes zu erhalten.
Falten der Wäsche: So spart man Zeit & Platz im Kleiderschrank
Für viele ist das Falten der Wäsche ein regelmäßiger Bestandteil des Haushalts. Denn auf Dauer kann das Falten der Wäsche sehr hilfreich sein. Es spart Platz und sorgt dafür, dass man immer die Übersicht behält. Außerdem sieht es im Kleiderschrank nicht nur ordentlich aus, sondern es ist auch super praktisch, wenn man mal in Eile ist und schnell etwas aus dem Schrank holen muss. Denn wenn du deine Kleidung gut gefaltet und geordnet hast, weißt du direkt, wo du sie finden kannst.
Also, wenn du noch nicht das Falten der Wäsche in deinen Haushalt integriert hast, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür. Es ist zwar eine zusätzliche Arbeit, aber es lohnt sich. Denn wenn du deine Wäsche regelmäßig falten und geordnet im Schrank hast, sparst du nicht nur Zeit, sondern auch Platz. Und du hast immer einen schönen übersichtlichen Kleiderschrank.
Wie sitzt mein T-Shirt richtig? So gehst Du vor!
Du fragst Dich, ob Dein T-Shirt richtig sitzt? Eine Faustregel, die Dir dabei helfen kann, ist, dass auf jeder Seite des T-Shirts nach dem Anziehen noch etwa 2,5 bis 5 cm Stoff auf Bauchhöhe übrig bleiben sollten. Diese Größe sorgt dafür, dass das T-Shirt bequem sitzt und Dir genügend Bewegungsfreiheit lässt. Wenn Du dagegen zu viel Stoff übrig hast, ist das T-Shirt zu groß und Du solltest eine kleinere Größe wählen.
Erfahre, wer beim Kauf eines T-Shirts profitiert
Du hast dich vielleicht schon einmal gefragt, wer wie viel verdient, wenn du dir ein T-Shirt für 29 Euro kaufst. Um das herauszufinden, haben wir uns an die Fairwear Foundation gewandt. Die haben uns eine überraschende Antwort gegeben: Den größten Gewinn machen die endgültigen Verkäufer, also die Händler. Laut deren Berechnungen liegt ihr Anteil an einem T-Shirt bei 17 Euro. Aber auch die Hersteller, die Näherinnen und Näher und die Lieferanten bekommen einen Anteil. Damit sie auch angemessen bezahlt werden, ist es wichtig, dass wir uns informieren und bewusst einkaufen.
Warum ein T-Shirt 29 Euro kostet: Näherin, Marketing & mehr
Du fragst dich, was dein T-Shirt eigentlich kostet? Es sieht vielleicht aus wie ein einfaches, günstiges Kleidungsstück, aber es sind viele aufwendige Prozesse nötig, bevor es im Laden landet. Am Ende zahlst du als Endverbraucher_in einen Preis von 29 Euro. Davon erhält die Näherin 0,18 Euro. Dann kommt noch ein großer Teil für das Marketing hinzu. Denn das Unternehmen investiert fast das Doppelte in Werbemittel, die allein dazu dienen, das T-Shirt zu verkaufen. Der größte Teil der Produktion erfolgt in den Herstellungsländern. Dort werden die T-Shirts aus hochwertigen Stoffen hergestellt und anschließend zu uns geliefert. Du siehst also, dass bei der Herstellung eines T-Shirts nicht nur die Näherin ihren Lohn bekommt, sondern noch viele andere Menschen und Prozesse mit einbezogen werden.
Organisiere Deine Sportartikel mit diesen Tipps
Du hast Dir ein paar neue Sportartikel gekauft und möchtest nun gerne Ordnung im Kleiderschrank halten? Dann solltest Du alle Sportartikel wie Tennisschläger, Yogamatte oder Faszienrolle woanders lagern. Denn diese Dinge haben nichts im Kleiderschrank verloren, da sie nur unnötig viel Platz wegnehmen und schwer verstaubar sind. Eine gute Möglichkeit ist es, einen separaten Raum oder eine Abstellkammer zu nutzen. Ansonsten kannst Du auch eine Schuhkiste oder eine Kiste unter dem Bett verwenden, um Deine Sportartikel zu verstauen. So sparst Du nicht nur Platz, sondern auch noch Zeit, da Du Dinge schneller findest.
Falte Jeans schnell und einfach – Anleitung
Zuerst solltest du deine Jeans längs falten. Dazu legst du die beiden Hosenbeine übereinander. Anschließend nimmst du den Haken eines Kleiderbügels und ziehst ihn durch eine Gürtelschlaufe deiner Jeans. Danach schlägst du die Hosenbeine nach oben und faltest einen Teil des Hosensaums über den Bügel. Um deine Jeans noch schöner zu falten, kannst du sie auch in der Mitte einmal falten. So erhältst du eine schöne, symmetrische Faltung.
Kein Platz zum Hängen? Aufbewahrung von Kleidung einfach gemacht!
Du hast keinen Platz zum Hängen? Kein Problem! Wenn es um die Aufbewahrung von Kleidung geht, ist es ganz einfach: Legere Hosen wie Jeans und Chinos kannst Du einfach zusammenlegen. Jacken, Anzüge, Röcke, Blusen und Hemden solltest Du dagegen besser hängend aufbewahren, um Knitterfalten zu vermeiden. Wenn Du keinen Platz mehr zum Hängen hast, falte Deine Hemden und Blusen vorsichtig und stelle sie in Deinen Schrank oder auf ein Regal. So kannst Du sie leicht aufgreifen und bei Bedarf wieder ausbügeln.
Maximiere deinen Platz: So packst du 20-30 Kleiderbügel auf 1m lange Kleiderstange
Du kannst ungefähr 20-30 Kleiderbügel auf eine Kleiderstange packen, die einen Meter lang ist. Dadurch hast du ausreichend Platz, um deine Jacken, Mäntel und Hosen aufzuhängen. Die Kleiderstange sollte jedoch an einer Wand befestigt sein, damit sie nicht unter dem Gewicht der Kleidung nachgibt. Achte bei der Auswahl der Kleiderbügel darauf, dass sie aus robustem Material bestehen, das nicht leicht bricht oder sich verbiegt. Auch ein guter Halt der Kleidung ist wichtig, damit sie nicht herunterfällt.
Wie viele Pullover brauche ich? Abhängig vom Material & Lifestyle
Du fragst dich, wie viele Pullover du benötigst? Das hängt ganz von deinem Lebensstil und dem Material deiner Pullover ab. Wenn du beispielsweise Pullover aus Wolle trägst, dann musst du sie nur sehr selten waschen. Daher reichen in der Regel fünf warme Pullover aus, um im Winter warm zu bleiben. Falls du aber eher zu leichteren Pullovern aus Baumwolle greifst, dann solltest du eher eine größere Auswahl haben, da sie häufiger gewaschen werden müssen. Also, überlege dir gut, welches Material du bevorzugst und welche Kleidungsstücke deinem Lifestyle entsprechen. Dann weißt du auch, wie viele Pullover du brauchst.
falte dein Handtuch richtig: 1 Finger Abstand & nicht zu fest
Falte das Handtuch entlang der Längsseite einmal nach innen. Achte darauf, dass du einen Abstand von etwa einem Finger zwischen den beiden Seiten lässt. Anschließend falte das Handtuch in der Mitte zusammen. Dabei solltest du darauf achten, so wenig wie möglich Luft zu lassen, damit das Handtuch möglichst platzsparend gefaltet wird. Damit es beim nächsten Gebrauch schön fluffig und weich bleibt, ist es wichtig, dass du das Handtuch nicht zu fest zusammenfaltest.
Formveränderung durch Wärme und Kraft: Neuer Look für Lieblingskleidung
Du hast sicher schon mal gesehen, wie sich Textilfasern verändern, wenn sie Wärme ausgesetzt sind. Wenn man nun die Wärme mit einer Kraft kombiniert, wird das Ergebnis noch beeindruckender! Die Textilfasern reagieren dann wie eine Knetmasse und ändern dauerhaft ihre Form. Je länger die Kraft auf die Textilfasern ausgeübt wird, desto stärker wird die Knetmasse – ähnliche Wirkung auf die Fasern sein. Diese Kombination aus Wärme und Kraft kann dazu beitragen, dass Falten entstehen und geglättet werden. So kannst du ganz einfach deine Lieblingskleidungsstücke in Form bringen und ihnen einen neuen Look verleihen!
So trägst du dein Bandana richtig: Styling-Tipps
Legst du das Bandana vor dir auf den Tisch, dann sollte die Ecke, die zu dir zeigt, die größere sein. Faltest du diese Ecke nun bis zum Mittelpunkt des Tuches, dann hast du schon die erste Hälfte des Kopftuchs geschafft. Jetzt musst du nur noch die Kante, die du soeben gefaltet hast, über deine Stirn legen. Die andere, kleine Ecke muss nach hinten zeigen, damit du dein Bandana richtig tragen kannst. Fertig ist dein stylisches Kopftuch! Egal, ob du es als Accessoire zu deinem Outfit trägst oder es als praktische Kopfbedeckung nutzt – ein Bandana ist ein echter Hingucker.
Strick und Stretch-Kleidung richtig falten: Bügeln für ein optimales Ergebnis
Du solltest deine Lieblingsstücke lieber nicht aufhängen! Pullover, Kleider, Röcke, Hosen und T-Shirts aus Strick, Jeans und Stretch-Material sollten besser gefaltet werden, da sie sich sonst ausdehnen und ihre Form verlieren können. Durch schwere Verzierungen können sich auch unschöne Falten bilden. Für bequeme Stoffe, die nicht so leicht knitternde, empfiehlt es sich, sie auf Bügel zu hängen. So werden unerwünschte Falten vermieden und die Kleidung sieht immer schön gebügelt aus! Für ein optimales Ergebnis empfiehlt es sich, die Kleidung regelmäßig zu glätten. So siehst du länger etwas von deinem Lieblingsstück!
Tipps zum richtigen Waschen und Trocknen von Kleidung
Kleidung richtig zu waschen und zu trocknen ist wichtig, damit sie lange schön bleibt. Wäsche sollte du nach Farben sortieren und nicht zu heiß waschen. Du kannst auch chemische Reiniger verwenden, um Flecken zu entfernen. Wenn du deine Kleidung besonders schonend waschen möchtest, empfiehlt es sich, die Wäsche separat in einem Wäschesack zu waschen.
Auch das Trocknen ist wichtig: Jedes Kleidungsstück sollte ausreichend Platz zum Trocknen haben. Die Wäsche nicht mittig oder oberhalb umgeschlagen über die Wäscheleine hängen. Stattdessen empfiehlt es sich, die Wäsche (bei T-Shirts, Pullover etc) am Saum kopfüber aufzuhängen und mit Wäscheklammern zu befestigen. Dadurch wird verhindert, dass die Kleidung sich beim Trocknen in der Mitte oder oben verformt. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Kleidungsstücken sollte groß genug sein, damit die Wäsche nicht aneinanderklebt.
Organisiere deine Kleidung mit Marie Kondo’s Falttechnik
Du hast sicher schon von Marie Kondo und ihrer Falttechnik gehört. Sie hat eine einzigartige Art entwickelt, Kleidung, Unterwäsche und Socken zu falten. Ihr Trick besteht darin, alles in kleine, rechteckige Päckchen zu falten und sie dann „stehend“ in den Schrank oder die Kommode zu legen. Dadurch ist es einfacher, die Sachen wiederzufinden, und das Aufräumen nimmt weniger Zeit in Anspruch. Man muss nicht mehr jedes Kleidungsstück einzeln aufheben und zusammenlegen. Mit Maries Technik kannst du alles schneller und leichter ordnen, und du sparst Zeit.
Schlussworte
Kein Problem! Die meisten T-Shirts kannst du ganz einfach zusammenlegen. Zuerst schlage die rechte Seite des T-Shirts über die linke Seite, sodass die Ärmel sich überkreuzen. Dann drehe das T-Shirt so, dass die Ärmel zu dir zeigen und die Vorderseite nach oben ausgerichtet ist. Falte die Unterseite des T-Shirts nach oben, sodass die Ärmel in der Mitte liegen. Du kannst es dann einmal in der Mitte falten und es ist fertig!
Du siehst, dass es gar nicht so schwer ist, T-Shirts richtig zusammenzulegen. Wenn du die oben genannten Schritte befolgst, hast du deine T-Shirts schnell und ordentlich zusammengelegt. Also, versuch’s einfach mal – es lohnt sich!
