Du willst Putenfleisch zum Grillen einlegen, aber du weißt nicht wie? Keine Sorge, ich helfe dir dabei. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dein Putenfleisch optimal einlegst, damit es am Grill herrlich schmeckt. Also, lass uns loslegen!
Um Putenfleisch zum Grillen einzurichten, beginnst du am besten damit, das Fleisch auf Raumtemperatur zu bringen. Nimm es also ein paar Stunden vor dem Grillen aus dem Kühlschrank. Dann schneide es in gleichgroße Portionen, so dass jedes Stück gleichmäßig gegart wird. Danach ein wenig Salz und Pfeffer darüber streuen und dann kannst du es auf den Grill legen. Grill es auf jeder Seite für ca. 4 bis 5 Minuten und achte darauf, dass es innen nicht zu dunkel wird. Wenn es fertig ist, lass es noch ein paar Minuten ruhen und dann kannst du es genießen.
Pute mit Honig und Bratensaft grillen – So geht’s!
nochmals nachheizen)
Du heizt den Grill auf 235 Grad Celsius vor und bestreichst die Pute anschließend mit Honig und Bratensaft. Grill sie dann noch einmal 15-20 Minuten, bis eine schöne Kruste entsteht. Wenn du weniger Zeit hast, kannst du die Pute auch bei 140-155° C garen. Halte hierbei die Kerntemperatur für 1 Stunde und heize eventuell nochmal nach. Damit ist dein Festessen schon fast fertig!
Raps- und Sonnenblumenöl beim Kochen: beste Wahl für leckeres Ergebnis
Du solltest auf Olivenöl beim Kochen lieber verzichten, denn es entwickelt bei zu hohen Temperaturen unangenehme Aromen. Stattdessen empfehlen sich Raps- und Sonnenblumenöl, denn sie sind hitzestabil und erhalten den Geschmack der Marinade besonders gut. Laut Matthias Jakait vom Verband der Köche Deutschlands (VKD) ist das die beste Wahl, wenn du ein köstliches Ergebnis erzielen willst.
Selbstgemachte Marinade: Pflanzenöl & säuerliche Flüssigkeit
Du möchtest leckere Marinaden selbst herstellen? Dann bekommst du hier ein paar Tipps, wie du mit den Grundzutaten Öl und einer säuerlichen Flüssigkeit deine eigene Marinade herstellen kannst. Öl ist die Grundlage für jede Marinade, ein hochwertiges Pflanzenöl ist dabei am besten geeignet. Dadurch wird eine schöne Konsistenz erzielt und die Marinade schmeckt wesentlich besser. Als säuerliche Flüssigkeit eignen sich Zitronensaft, Wein oder auch Buttermilch. Diese sollten in der Marinade nicht fehlen, da sie die Aromen der Zutaten miteinander verbinden und eine Balance schaffen. Dann kannst du nach Belieben Gewürze hinzufügen, die deiner Marinade den letzten Schliff geben. Probiere unterschiedliche Kombinationen aus und finde deinen eigenen Geschmack. Mit der richtigen Marinade wird dein Gericht zu einem echten Genuss!
Marinieren von Fleisch: Behälter aus Porzellan, Keramik, Pyrex oder Glas
Du solltest beim Marinieren deines Fleisches auf Behälter aus Porzellan, Keramik, Pyrex oder Glas zurückgreifen. Diese Materialien sind nämlich sicher und schädigen nicht die Lebensmittel. Ein Vorteil ist, dass diese Behälter auch wiederverwendet werden können. Achte daher darauf, dass du dein Fleisch in einem Behälter mit einem Deckel aufbewahrst, damit keine Flüssigkeit austritt. So kannst du dein Fleisch länger frisch halten und es sicher in den Kühlschrank stellen. Nutze außerdem eine Plastikfolie, um den Behälter zu verschließen, damit kein Geschmack verloren geht.
Grillgut marinieren: Einfache Anleitung & Tipps
Du willst Grillgut marinieren, aber weißt nicht, wie? Keine Sorge, wir helfen Dir. Eine gute Marinade besteht aus einem Fett wie Öl, Gewürzen und Säuren wie Essig oder Zitrone. Vermische die Zutaten miteinander und lass das Grillgut 1 Stunde im Kühlschrank marinieren. Achtung: Beim Grillen sollte die Marinade nicht in die heiße Glut tropfen. Schütte die Marinade deshalb vor dem Grillen ab oder tupfe das Gargut mit einem Küchentuch trocken. Außerdem solltest Du niemals die Marinade mehrmals verwenden. So kannst Du sicher sein, dass Dein Grillgut lecker schmeckt!
Putenbrust mit Senf, Honig und Pfeffer backen
Leg‘ die Putenbrust mit der Hautseite nach oben auf das Backblech und streich‘ sie mit Senf ein. Darüber träufelst du Honig und bestreust sie mit reichlich buntem Pfeffer. Anschließend kommt die Brust für ca. 35 Minuten bei 180°C (Umluft 160°C; Gas: Stufe 2–3) in den vorgeheizten Backofen. Wenn du möchtest, kannst du die Brust auch noch mit Rosmarin und Knoblauch belegen, dann bekommt sie einen extra Geschmack.
Grillfleisch saftig und lecker: So marinierst du richtig!
Du liebst es, Fleisch zu grillen? Dann solltest du beim Marinieren unbedingt darauf achten, es nicht allzu lange einzulegen. Besonders, wenn Salz in der Marinade enthalten ist, kann es schnell passieren, dass das Fleisch auf dem Gasgrill trocken wird. Denn das Salz entzieht der Flüssigkeit, was natürlich beim Grillen nicht gerade förderlich ist. Um das zu vermeiden, solltest du die Marinierzeit so kurz wie möglich halten. Dann wird dein Fleisch auf dem Grill nicht nur saftig, sondern auch super lecker schmecken!
Fleisch zart machen: Marinieren und „Pieksen
Damit dein Fleisch besonders zart wird, solltest du dein Fleisch vor dem Marinieren mit einer Gabel “pieksen”. Dabei stichst du mehrmals Löcher in das Fleisch oder schneidest es leicht auf. Dadurch kann die Marinade tiefer und schneller in das Fleisch eindringen, besonders bei dickeren Cuts. Am besten lässt du die Marinade mindestens eine Stunde einwirken, damit das Fleisch besonders zart wird und die Marinade ihr volles Aroma entfalten kann.
Grillen mit Deckel: Knusprig & Lecker, Energie Sparen
Wenn Du also Dein Grillgut auf den Grill legst, solltest Du den Deckel zunächst geschlossen halten. Dadurch bleibt die Hitze im Grill und die Grillzeit verkürzt sich. Nicht umsonst heißt es ja: „Der Deckel bleibt drauf“. Auf diese Weise wird Dein Grillgut schön knusprig und bekommt ein leckeres Grillaroma. Außerdem sparst Du auch noch Energie, denn der Grill verbraucht weniger. Wenn Du dann doch mal den Deckel öffnen musst, dann tu das schnell und schließe ihn sofort wieder. So kannst Du Dir sicher sein, dass Dein Grillgut wie du es dir wünschst gelingt und es Dir schmeckt.
Wann du Fleisch auf den Grill legen solltest – Der Handtest
Du fragst dich, wann du das Fleisch auf den Grill legen kannst? Der Handtest verrät dir, wann der Grill schon heiß genug ist. Für die perfekte Hitze solltest du den Rost einige Minuten vor dem Grillen auflegen. Wenn die Temperatur stimmt, kannst du das Fleisch auf den Grill legen. Beim Grillen ist es wichtig, dass die Temperatur gleichmäßig und ausreichend hoch ist. Um sicherzugehen, kannst du vor dem Grillen mit der Hand überprüfen, ob der Rost heiß genug ist.
Indirekt Grillen: So machst du dein Grillgut saftig und schmackhaft
Du hast schon einmal davon gehört, dass man beim Grillen auf Nummer sicher gehen sollte? Wenn du indirekt grillst, liegt das Grillgut nicht direkt über der Hitzequelle, sondern seitlich versetzt. Dadurch wird die Garzeit verlängert und die Speisen werden gleichmäßig gegart. Wenn du einen Gasgrill hast, solltest du den Deckel schließen, damit die Hitze reflektiert wird und indirekt auf das Grillgut wirkt. So kannst du sichergehen, dass dein Grillgut schmackhaft und saftig wird.
Gutes Grillen: Richtige Kerntemperatur & Zeit pro Kilo beachten
Falls Du Dein Fleisch grillen möchtest, solltest Du auf die angestrebte Kerntemperatur achten. Diese liegt bei 75 Grad. Um das Fleisch richtig zubereiten zu können, solltest Du circa eine Stunde pro Kilo bei rund 200 Grad im Gas- oder Kugelgrill grillen. Damit hast Du die Gewähr, dass Dein Steak oder Dein Burger zart und saftig wird. Vergiss nicht, den Grill vor dem Grillen einzuheizen. So erhältst Du ein optimales Grillergebnis.
Marinade für Fleisch richtig einlegen – 24-5 Tage!
Du solltest immer darauf achten, dass Du dicke Fleischstücke mindestens 24 Stunden und feinere Stücke für 3-6 Stunden in der Marinade einlegst. Für Sauerbraten benötigst Du etwas mehr Zeit – ca. 5 Tage, bis sich die Säure und Aromen richtig entfalten. Wenn du die Marinade ausprobieren möchtest, bevor du das Fleisch einlegst, solltest du sie unbedingt vorher abkochen. So kannst du schlechte Geschmacksüberraschungen vermeiden.
Fleisch zubereiten: 12 Stunden Salzen für besonderen Geschmack
Ein guter Tipp, wenn Du leckeres Fleisch zubereiten willst: Salze es unbedingt mindestens zwölf Stunden vor dem Braten kräftig. Durch das Salzen wird der Saft zwar erst einmal aus dem Fleisch getrieben, aber die Struktur der Fleischmoleküle wird auch verändert. Dadurch kann das Fleisch den Saft wieder aufsaugen und nimmt gleichzeitig auch das Salz auf. Dadurch erhält das Fleisch eine besondere Würze und ein unvergleichliches Aroma. Wenn Du also Dein Fleisch besonders lecker zubereiten möchtest, solltest Du es mindestens zwölf Stunden vorher salzen. Probiere es einfach mal aus, Du wirst begeistert sein!
Grillen & Braten von Putenfleisch: Kerntemperatur von 75-80°C halten
Du solltest beim Braten und Grillen von Putenfleisch immer auf eine ausreichende Durchgartung achten. Damit ist sichergestellt, dass die Gefahr einer Salmonellenbelastung ausgeschlossen ist. Sorge dafür, dass die Kerntemperatur der Putenbrust beim Grillen oder Braten auf 75 °C steigt. Achte darauf, dass die Temperatur nicht über 80 °C ansteigt, da sonst das Fleisch zäh und trocken wird. Am besten ist es, den Braten mit einem Bratenthermometer zu überprüfen, um eine optimale Gartemperatur zu erreichen. So bleibt das Fleisch saftig und schmeckt lecker.
Gasgrill kaufen: Wähle den richtigen Grill für deine Ansprüche
Weißt du noch nicht, welchen Gasgrill du wählen sollst? Dann schau dir am besten verschiedene Modelle an und vergleiche sie. Achte darauf, dass du ein Modell wählst, das deinen Ansprüchen entspricht und eine gute Qualität aufweist. Wenn du dich dafür entschieden hast, musst du nur noch die Grilltemperatur einstellen und los geht’s: Jetzt kannst du dein Grillgut zubereiten und deinen Gästen ein leckeres Grillvergnügen bereiten. Genieße die Zeit mit deinen Liebsten und vor allem die leckeren Gerichte, die du auf deinem Gasgrill zubereitet hast.
Unterschied zwischen Putensteak und Putenschnitzel
Du hast schon mal von Putensteak und Putenschnitzel gehört, aber du weißt nicht, was der Unterschied ist? Kein Problem! Der Unterschied besteht einfach nur darin, dass das Fleisch unterschiedlich dick ist. Putensteak ist dicker und fester als Putenschnitzel. Es hat im Gegensatz zu Putenschnitzel eine größere Fleischmasse, die aber auch weniger zart ist. Putenschnitzel wird dagegen fein geschnitten und ist deutlich dünner als Putensteak. Da es flacher ist, ist es auch zarter und saftiger. Beide Sorten eignen sich aber hervorragend für ein schmackhaftes Gericht!
Grillen leicht gemacht: Wähle Raps- oder Sonnenblumenöl!
Du willst Dein Grillgut mit einer leckeren Fleisch-Marinade verfeinern? Dann solltest Du unbedingt auf eine Ölbasis achten! Olivenöl eignet sich hierfür allerdings nur bedingt, da es nur Temperaturen bis 180 Grad aushält, auf dem Grill aber meistens wesentlich höhere Temperaturen herrschen. Besser geeignet ist hierfür Raps- oder Sonnenblumenöl, da sie hitzebeständiger sind und somit das Grillen deutlich vereinfachen. Wenn Du Dir also eine leckere Fleisch-Marinade zubereiten möchtest, dann achte unbedingt auf ein hitzebeständiges Öl!
Grillen mit Oliven- und Rapsöl: Tipps & Rezepte
Du möchtest leckeres Grillgut servieren, aber weißt nicht, welches Öl du dafür nehmen sollst? Wenn du kurzgebratenes wie Shrimps, Fisch oder Gemüse grillen willst, dann sind Oliven- und Rapsöl die perfekte Wahl für dich. Beide Öle bestehen vorwiegend aus einfach ungesättigten Fettsäuren und können daher sehr hohe Temperaturen aushalten. Falls du beim Grillen ein wenig experimentieren willst, kannst du aber auch andere Öle ausprobieren. Nussöle zum Beispiel haben einen starken und charakteristischen Geschmack, der sich beim Grillen sehr gut macht.
Scharfe Putenbrust im Grill garen: So geht’s
Brat dir deine Putenbrust scharf an, indem du sie etwa 3 Minuten pro Seite bei großer Hitze röstest. Platziere sie anschließend im indirekten Grillbereich, wo sie bei einer Temperatur zwischen 160 und 180 °C langsam gegart wird. Je nach Größe der Brust benötigst du dafür zwischen 45 und 60 Minuten. Während dieser Zeit solltest du regelmäßig die Temperatur überprüfen und sicherstellen, dass die Putenbrust nicht zu schnell oder zu langsam gegart wird.
Fazit
Um Putenfleisch zum Grillen vorzubereiten, musst du zunächst das Fleisch mindestens eine Stunde vor dem Grillen salzen. Du kannst es auch in einer Marinade einlegen, indem du es mit einer Mischung aus Öl, Essig und Gewürzen vermischst. Lass es ein paar Stunden darin einweichen, bevor du es auf den Grill legst. Wenn du es auf den Grill legst, solltest du darauf achten, dass du es nicht zu lange darauf lässt, da Putenfleisch schnell austrocknet. Wenn du es lieber etwas saftiger magst, kannst du es auch in Alufolie wickeln, wenn du es auf den Grill legst. So bleibt es schön zart und saftig.
Du siehst, dass es viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Putenfleisch zum Grillen vorzubereiten. Es ist wichtig, dass Du die richtige Methode wählst, um das Fleisch nicht nur richtig zuzubereiten, sondern auch um das bestmögliche Ergebnis beim Grillen zu erzielen. Mit der richtigen Vorbereitung kannst Du Dir sicher sein, ein leckeres und saftiges Putenfleisch zu genießen.
