Kompetenter Ratgeber: Wie lege ich einen Garten richtig an und vermeide häufige Fehler?

garten richtig anlegen

Du liebst es, im Garten zu arbeiten und möchtest dir deinen eigenen Garten anlegen? Super Idee! Aber du weißt noch nicht so richtig, wie du das am besten anstellst? Kein Problem, ich helfe dir gerne dabei! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinen Garten richtig anlegst.

Um einen Garten richtig anzulegen, solltest du zunächst einmal herausfinden, welche Blumen und Pflanzen du gerne hättest. Wenn du eine Vorstellung hast, kannst du dir überlegen, wo du sie platzieren möchtest. Dann bereite die Erde vor und sorge dafür, dass sie gut bewässert wird. Wenn du Pflanzen gekauft hast, stelle sie an den richtigen Platz und bedecke den Boden mit Mulch. Vergiss nicht, sie regelmäßig zu gießen und entsprechend zu pflegen, damit sie schön und gesund bleiben.

Anlegen eines Gartens – Fundamente legen & Pflanzen wählen

Wenn du deinen Garten anlegen möchtest, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt dafür. Damit du einen schönen Garten bekommst, musst du einige Schritte unternehmen. Als erstes solltest du die Fundamente legen, z.B. für Zaunpfosten. Anschließend kannst du Beläge einbauen, wie z.B. Terrassenplatten, Pflaster für Gartenwege, aber auch schöne Beet- und Wegeinfassungen. Außerdem solltest du darauf achten, dass du die Pflanzen, die du anlegen möchtest, den Bodenbedingungen entsprechend aussuchst. Damit dein Garten lange Freude bereitet, ist es auch wichtig, dass du regelmäßig Unkraut jätest und die Pflanzen gießt. Wenn du all das beachtest, wirst du sicher einen wunderschönen Garten anlegen.

Idealer Zeitpunkt für Gartenanlage: Frühjahr, Spätsommer

Der ideale Zeitpunkt, um einen Rasen anzulegen ist tatsächlich das Frühjahr oder der Spätsommer. Denn zu diesen Jahreszeiten ist der Boden warm genug, aber die Außentemperaturen sind noch erträglich und die Sonne nicht zu stark. Besonders geeignet sind dafür die Monate Mai, April und Juni, aber auch der September eignet sich hervorragend für das Anlegen eines Gartens. So kannst Du Dir ganz unbeschwert einen schönen Garten anlegen und die warme Jahreszeit in vollen Zügen genießen.

Gartenpflege: Richtigen Standort für Pflanzen finden & bewässern

Du möchtest deinen Garten schön und gesund halten? Dann ist es wichtig, dass du deine Pflanzen an den richtigen Standort setzt. So sparen sie und du viel Zeit und Ressourcen, denn sie benötigen in heißen Sommern weniger Wasser. Besonders hilfreich sind hier Perl- oder Sprühschläuche, da sie das Beet sparsam und trotzdem effektiv bewässern. Wenn du deine Pflanzen gepflanzt hast, solltest du sie direkt einmal gründlich wässern, damit sie gut anwachsen können.

Pflanzen für Deinen Garten: Hecken und Bäume

Hecken und Bäume sind ein wichtiger Bestandteil jedes Gartens. Sie können ihn optisch aufwerten und mehr Natur und Struktur in Deinen Garten bringen. Dazu bieten sie auch einen Sichtschutz und viele Vogelarten finden hier eine Heimat. Es gibt verschiedene Arten von Hecken und Bäumen, die Du in Deinen Garten integrieren kannst. Wenn Du ausreichend Platz hast, kannst Du auch geschwungene Linien in Deinem Garten anordnen, die eine schöne Tiefenwirkung erzeugen. Hecken und Bäume können auch als natürliche Grenzen dienen, die bestimmte Bereiche des Gartens voneinander trennen. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Pflanzen zu Deiner Gartengestaltung passen, kannst Du Dir zunächst einmal professionelle Beratung holen. Dann kannst Du eine Liste von Pflanzen auswählen, die Du in Deinem Garten einpflanzen möchtest.

Garten richtig anlegen

Langlebige Pflanzen für deinen Garten: Taglilie, Pfingstrose, Prachtstorchschnabel

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wenn du den Blumen die Arbeit abnimmst. Die Taglilie (Hemerocallis), die Pfingstrose (Paeonia) und der Prachtstorchschnabel (Geranium magnificum) sorgen über viele Jahre hinweg für eine schöne Blütenpracht. Sie sind langlebig und müssen nicht geteilt werden – einfach einmal einsetzen und schon hast du lange Freude an deinen Pflanzen. Wenn du lieber eine Jungpflanze setzt, empfehlen wir dir Phlox und Clematis. Diese Pflanzen kannst du problemlos im Topf einsetzen und sie werden dich über viele Jahre hinweg begleiten.

Gestalte Deinen Garten interessanter – Abwechslung & Beleuchtung

Du kannst Deinen Garten auf vielfältige Weise strukturieren, um ihn interessanter zu gestalten. Unterschiedliche Flächen in verschiedenen Formen erzeugen Abwechslung und bieten Dir eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Durch das Trennen bestimmter Bereiche kannst Du zum Beispiel eine Spielwiese abgrenzen, sodass sie sich von dem Gemüsegarten abhebt. Außerdem kannst Du ein Plätzchen für Zierpflanzen schaffen, um Blumen und Co. zur Geltung zu bringen. Wenn Du Dir dann noch die richtige Beleuchtung überlegst, kannst Du Deinen Garten auch abends noch in voller Pracht genießen.

2023: Klimaschonende Gartengestaltung & Wildnis-Look

2023 ist ein Jahr des Wandels, was Gartengestaltung betrifft. Nicht nur die Optik, sondern auch die Funktion des Gartens steht auf dem Prüfstand. Du hast sicher schon von klimaschonender Gartengestaltung gehört. Dabei geht es darum, auf natürliche Weise die Umwelt zu schützen und gleichzeitig einen schönen und praktischen Garten zu schaffen. Grüne und begrünte Dächer sind eine weitere Maßnahme, um die Umwelt zu schützen und einen schönen Blickfang zu schaffen. Zudem können sie als isolierende Schicht bei der Temperaturregulierung im Garten helfen. Auch das Garten-Office ist ein Trend, denn es schafft einen Ort, an dem man in Ruhe arbeiten und entspannen kann.

Doch nicht nur modernere Gartengestaltung ist im Trend, auch der Wildnis-Look kommt immer mehr in Mode. Statt den Garten voller Blumen und Blumenrabatten anzulegen, versucht man, sich der Natur anzunähern und ihr den Vortritt zu lassen. Auf diese Weise kann man die wilden Tiere und Pflanzen, die in der Nähe leben, auf dem eigenen Grundstück beobachten und bewundern.

2023 wird ein Jahr voller neuer Gartentrends sein. Es ist die perfekte Gelegenheit, um eine grüne Oase zu schaffen, die sowohl schön als auch nachhaltig ist. Mit einem Kombination aus klimaschonender Gartengestaltung, grünen Dächern, dem Garten-Office und dem Wildnis-Look ist es möglich, einen einzigartigen Garten zu schaffen, der nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch zum Schutz der Umwelt beiträgt.

Warum dauert der Tag der Erde nur 23 Stunden?

Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass die Erde eigentlich in einem Tag um ihre Achse drehen sollte. Tatsächlich dauert dies jedoch nur 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Das bedeutet, dass die Rotationsperiode der Erde knapp vier Minuten kürzer ist als ein Tag. Dies liegt daran, dass die Umlaufbahn der Erde um die Sonne nicht exakt ein Jahr, sondern 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden dauert. Dadurch erhält die Erde jedes Jahr eine kleine Mehrzeit, die sich auf die Rotationsperiode auswirkt.

Gartenpflege leicht gemacht – Mutterboden sieben und Erde verteilen

Du willst deine Gartenerde auffüllen? Dann mach es richtig! Bevor du loslegst, siebe den Mutterboden durch ein Durchwurfsieb. Dann fülle ihn in eine Schubkarre, damit du ihn leichter verteilen kannst. Locker den Boden mit einer Harke auf und verteile anschließend die Erde gleichmäßig mithilfe einer Schaufel. Für Zier- und Gemüsebeete solltest du dabei eine Höhe von 25-30 cm einhalten. Damit dein Beet schön gepflegt aussieht, kannst du die Erde regelmäßig umgraben und durchlüften. So bleibt dein Beet gesund und du kannst viele schöne Pflanzen anbauen.

Kompostieren für einen gesunden und nachhaltigen Garten

Egal, ob Rasenschnitt, Gemüsereste oder andere Abfälle aus deinem Garten – der ideale Ort, um sie zu entsorgen, ist der Komposthaufen. Das ist nicht nur eine umweltfreundliche und nachhaltige Methode, sondern bietet auch noch weitere Vorteile. Mit der Zeit kannst du das Material aus dem Komposthaufen als Dünger für deinen Garten verwenden. Dadurch sparst du dir nicht nur Geld, sondern schonst auch noch die Umwelt. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, um organische Abfälle zu recyceln. Kompost ist eine einfache und effektive Art, um den Garten gesund und produktiv zu halten.

 Richtiges Anlegen eines Gartens

Garten anlegen: Kosten für Eigenheim-Garten bis zu 20% der Gesamtkosten

Du überlegst, wie viel Geld du für das Anlegen deines Gartens ausgeben musst? Grundsätzlich kannst du davon ausgehen, dass du rund 10-20% der Kosten für dein Eigenheim für den Garten investieren musst. Wenn du zum Beispiel 400.000 Euro für den Bau deines Hauses ausgegeben hast, kannst du mit weiteren Kosten von 40.000 bis 80.000 Euro für den Garten rechnen. Bedenke aber, dass sich dieser Richtwert je nach Größe, Aufwand und Material deines Gartens ändern kann. Durch den Einbau von zusätzlichen Elementen wie einem Pool oder einem Gartenteich können die Kosten auch höher ausfallen.

Garten in naturnahes Refugium verwandeln: Tipps für Tierwelt

Du möchtest Deinen Garten in ein wildes, naturnahes Refugium verwandeln? Dann solltest Du bei der Bepflanzung und Ausstattung vor allem an die Bedürfnisse der Tierwelt denken. Ein Gehölzsaum bietet Vögeln einen idealen Lebensraum, ein Steinhaufen oder eine Mauer finden Eidechsen sehr ansprechend und Blumenwiesen, Beete und Kräuterbeete bieten fliegenden Insekten Nahrung und Lebensraum. Nicht zu vergessen sind auch Tränken, die besonders im Sommer sehr wichtig sind. So kannst Du ein kleines Paradies für die Tierwelt in Deinem Garten schaffen.

Garten gestalten: Erfahre die örtlichen Vorschriften!

Doch sie müssen dabei die örtlichen Vorschriften einhalten.

Du möchtest deinem Garten ein neues Aussehen geben? Super Idee! Aber bevor du loslegst, solltest du dich über die örtlichen Vorschriften in Bezug auf Gartenanlagen informieren. Denn jede Kommune hat ihre eigenen Regeln, die es einzuhalten gilt. Das können Größenbeschränkungen, Abstandsregeln oder auch Höhenbeschränkungen sein. Deshalb solltest du in jedem Fall vorab bei deiner Kommune nachfragen, welche Vorschriften du beachten musst. So bist du auf der sicheren Seite und darfst deinen Garten nach Lust und Laune gestalten.

Gesunden Rasen bekommen: Mutterboden mind. 15 cm dick machen

Um einen gesunden Rasen zu bekommen, musst Du unbedingt darauf achten, dass die Mutterbodendecke mindestens 15 cm dick ist. Dazu kannst Du einen Spaten, eine Grabegabel oder eine Motorhacke verwenden, um den Boden mindestens 20 cm tief umzugraben. Beim Umsetzen des Bodens solltest Du auch alles heraussuchen, was nicht dort hingehört: Steine, Wurzelreste, Unkräuter etc. Wenn Du die Arbeiten gründlich ausführst, wirst Du einen tollen Rasen bekommen.

Neue Rahmenkleingartenordnung: Verbot von Nadelgehölz und Koniferen

Du möchtest einen Kleingarten anlegen? Seit 112020 gilt die neue Rahmenkleingartenordnung. Damit wurden leider sämtliche Nadelgehölz- und Koniferenarten im Kleingarten verboten. Das bedeutet, dass Du weder einzeln stehende Bäume und Sträucher, noch Hecken aus diesen Gewächsen anlegen darfst. Wenn Du trotzdem eine Hecke oder einzelne Sträucher im Garten haben möchtest, bieten sich beispielsweise Hecken aus Laubgehölzen an. Diese sorgen nicht nur für ein schöneres Aussehen, sondern sind auch deutlich anspruchsloser in der Pflege.

Gärtner: Verdienst und Vorteile von 15 Euro/Std. Job

Gärtner sind nicht nur für ihre schönen Gärten bekannt, sondern auch für ihr gutes Gehalt. Im Durchschnitt verdienen sie etwa 2400 Euro pro Monat, was ungefähr 15 Euro pro Stunde entspricht. Diese Verdienstmöglichkeit kann ein echter Gewinn sein, wenn man die Tätigkeit liebt. Gärtner sind in der Landschaftsgestaltung tätig, arbeiten aber auch mit Pflanzen, Gartengeräten, Chemikalien und Maschinen. Sie können auf Baustellen oder in Gärten arbeiten und für öffentliche oder private Organisationen tätig sein. Besonders erfahrenere Gärtner können auch als Berater oder Trainer tätig werden. Obwohl Gärtner meistens im Freien arbeiten, sind sie mit einer Reihe von Risiken konfrontiert, wie z.B. schädlichen Insekten, giftigen Pflanzen und harten Bedingungen. Trotzdem ist es ein Beruf, der ein gutes Einkommen und einige Vorteile bietet.

Gärtner 2023: Stundensatz & Pauschalhonorar?

2023 wird ein Gärtner, je nach Größe des Gartens und den Aufgaben, die er erledigen soll, zwischen 58 und 72 Euro pro Stunde kosten. Auch der zeitliche Aufwand ist entscheidend dafür, wie viel ein Gärtner kostet. Wenn Du einen Gärtner für einmalige Aufgaben suchst, ist ein Stundenlohn oft die beste Option. Aber wenn Du einen Gärtner für ein regelmäßiges Arrangement suchst, kann es sich lohnen, ein Pauschalhonorar pro Monat auszuhandeln. Es ist auch ratsam, sich vorab über die Gartenpflegevertragsbedingungen zu informieren und über alle anfallenden Kosten bescheid zu wissen. So hast Du eine klare Vorstellung davon, wie viel ein Gärtner 2023 kosten wird.

Gartenarbeiten: Schüler oder Studenten? Stundensatz 10-35 Euro

Du möchtest Unterstützung im Garten und dir steht die Entscheidung zwischen Schülern und studentischen Hilfskräften offen? Dann musst du wissen, dass ein durchschnittlicher Stundensatz zwischen 10 und 35 Euro anfällt. Je nachdem, was für Arbeiten anfallen, wie beispielsweise Unkraut jäten oder Rasenmähen, variiert der Stundensatz auch. Für solche Arbeiten werden in der Regel zwischen 10 und 20 Euro pro Stunde veranschlagt. Wenn du in deinem Garten noch weitergehende Arbeiten benötigst, ist es ratsam, einen Fachmann zu beauftragen, der die Arbeiten sorgfältig und in kürzester Zeit erledigt.

Gärten in romantisches Paradies verwandeln: Tipps & Tricks

Du möchtest Deinen Garten in ein romantisches Paradies verwandeln? Dann ist es wichtig, dass Du bei der Gestaltung auf fließende und verspielte Formen setzt. Rechte Winkel und symmetrische Arrangements passen nicht ins Bild eines romantischen Gartens. Setze die Pflanzen stattdessen in unregelmäßiger Anordnung und breche auch mal die starre Höhenstaffelung klassischer Rabatten auf. Stelle zusätzlich verschiedene Höhen und Größen auf, um die Aufmerksamkeit auf verschiedene Bereiche zu lenken und für mehr Abwechslung zu sorgen. Ein weiteres romantisches Element sind natürlich Blumen. Mit verschiedenen Blumenstauden, Sträuchern und Bäumen kannst Du ein buntes Farbenspiel schaffen. Damit Dein Garten noch romantischer wird, kannst Du auch kleine Wege anlegen, die unterschiedliche Bereiche miteinander verbinden.

Vorsicht bei Rindenmulch für mediterrane Kräuter usw.

Pflanzen, die besonders vorsichtig mit Rindenmulch umgehen müssen, sind mediterrane Kräuter, Lavendel, Rosen, Beetstauden, Steingarten- und Präriepflanzen. Diese Pflanzen können den Mulch nicht so gut vertragen, da er sie erstickt und das Wurzelwachstum hemmt. Wenn du also eine dieser Pflanzen hast, ist es ratsam, nur eine dünne Schicht Mulch rund um sie herum aufzutragen. Dadurch bekommen die Pflanzen ausreichend Licht und Luft und können sich weiterhin gut entwickeln. Achte aber darauf, dass der Mulch nicht an die Stängel der Pflanze kommt, da es zu Schäden führen kann.

Fazit

Um einen Garten richtig anzulegen, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Zunächst einmal solltest du dir überlegen, wie groß dein Garten sein soll und was du darin alles anpflanzen möchtest. Danach solltest du entscheiden, wo genau dein Garten liegen soll und vor allem, welche Art von Boden du hast. Je nachdem, ob es sich um sandigen, lehmigen, schwer zu bearbeitenden oder tonigen Boden handelt, solltest du den entsprechenden Dünger verwenden. Außerdem solltest du auf die unterschiedlichen Klimabedingungen achten und Pflanzen aussuchen, die deinem Garten gut tun. Wenn du dann alles vorbereitet hast, kannst du anfangen, deinen Garten anzulegen. Viel Spaß dabei!

Du siehst, dass es viele Dinge zu beachten gibt, wenn du deinen Garten anlegen möchtest. Wenn du alles richtig machst, kannst du dir einen schönen und gesunden Garten erschaffen, den du viele Jahre lang genießen kannst. Also leg los und mach das Beste aus deinem Garten!

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