Du möchtest deinen Garten neu anlegen und bist dir aber nicht sicher, wie du am besten vorgehen sollst? Keine Sorge, mit ein paar einfachen Schritten kannst du deinen Garten in kürzester Zeit in ein wahres Paradies verwandeln. In diesem Artikel verrate ich dir, wie du deinen Garten richtig anlegst.
Zunächst mal solltest du überlegen, was du in deinem Garten haben möchtest. Willst du Blumen, Gemüse oder vielleicht eine Mischung aus beidem? Danach musst du die Größe deines Gartens bestimmen und überlegen, ob du eine bestimmte Struktur planen möchtest. Achte dabei auch darauf, dass du genügend Platz für die Pflege des Gartens hast und dass du genug Licht und Wasser hast. Wenn du deine Pläne gemacht hast, kannst du mit der Grundvorbereitung des Gartens beginnen. Dazu gehört, den Boden zu lockern und zu jäten, um Unkraut zu entfernen. Dann kannst du deine Pflanzen aussuchen und in den Garten setzen. Vergiss nicht, sie regelmäßig zu gießen und zu pflegen.
Gartenanlage im Frühjahr oder Spätsommer: Tipps & Tricks
Der ideale Zeitpunkt, um einen Rasen anzulegen, ist das Frühjahr oder der Spätsommer. Während dieser Zeiten ist der Boden warm, aber die Außentemperaturen sind nicht zu hoch und die Sonne nicht zu stark. Wenn Du also einen Garten anlegen möchtest, sind die Monate Mai, April, Juni und auch der September ideal. Beachte jedoch, dass der Boden vor der Aussaat feucht sein sollte, damit sich die Grasnarbe gut entwickeln kann.
Pflanzen richtig gießen: Wasser sparen & Zeit sparen
Wenn du Pflanzen in deinen Garten setzt, achte darauf, sie an den richtigen Standort zu pflanzen. Dann brauchst du im Sommer viel weniger gießen und sparst dir Zeit und Ressourcen. Wenn du das unbedingt machen willst, kannst du einen Perl- oder Sprühschlauch verwenden, um dein Beet sparsam, aber effektiv zu bewässern. Nachdem du deine Pflanzen gesetzt hast, ist es eine gute Idee, sie erstmal gründlich zu wässern. So sind sie optimal versorgt.
Gestalte Deinen Garten strukturiert & vielfältig – 50 Zeichen
Du möchtest Deinen Garten strukturierter gestalten und ihm mehr Vielfalt verleihen? Dann solltest Du verschiedene Flächen in unterschiedlichen Formen einplanen. So wirkt er nicht nur nicht monoton, sondern kann auch vielseitig genutzt werden. So kannst Du zum Beispiel eine Spielwiese für Deine Kinder abseits des Gemüsegartens anlegen, einen Raum für Zierpflanzen oder aber auch eine Sonnenterrasse für gemütliche Grillabende. Denke dabei daran, Räume voneinander zu trennen, um unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen. Wenn Du Dir die Mühe machst, einen Garten zu gestalten, der ansprechend aussieht und gleichzeitig viele Nutzungsmöglichkeiten bietet, dann wirst Du viel Freude daran haben.
Garten natürlich gestalten: Hecken, Bäume und geschwungene Linien
Du willst auch in deinem Garten für etwas Natürlichkeit sorgen? Dann überlege dir, ob Hecken und Bäume eine gute Option für dich sind. Sie können eine tolle Struktur in deinem Garten herstellen und für eine schöne Tiefenwirkung sorgen. Wenn du ausreichend Platz hast, kannst du auch geschwungene Linien einbauen, die deinem Garten noch mehr Natürlichkeit verleihen. Mit der richtigen Planung kannst du deinen Garten zu einem Ort verwandeln, an dem du dich wohlfühlst und entspannen kannst.
Garten gestalten: Blaue und weiße Pflanzen plus Highlight
Um deinen Garten interessanter zu gestalten, kannst du zum Beispiel Pflanzen in Blau- und Weißtönen in den hinteren Bereich des Gartens einpflanzen. Auf diese Weise schaffst du Tiefe und lässt deinen Garten interessanter erscheinen. Als Highlight kannst du auch Gartenobjekte wie einen Sprudelstein, eine Sitzecke oder eine Skulptur setzen. Dies lenkt den Blick des Betrachters auf sich und sorgt für ein einzigartiges Gartenerlebnis.
Rasen richtig vorbereiten: Tipps für Bodenaufbereitung
Damit dein neuer Rasen gedeiht, musst du deinen Boden richtig vorbereiten. Löse am besten erstmal 20 cm tief den Boden mit einem Spaten, einer Grabegabel oder mit einer Motorhacke auf. Dabei solltest du Steine, Wurzelreste, Unkräuter und andere Unreinigkeiten entfernen. Anschließend sollte die Mutterbodendecke mindestens 15 cm dick sein, damit dein Rasen richtig wachsen kann. Achte darauf, dass der Boden gut durchlässig ist, damit Wasser nicht liegenbleibt. Außerdem solltest du den Boden locker machen, damit die Wurzeln des Rasens sich gut entfalten können.
Komposthaufen für einen schönen Garten – Natürliche Abfallentsorgung
Komposthaufen sind eine tolle und nachhaltige Methode, um Gartenabfälle zu entsorgen. Nicht nur, dass sie eine natürliche Art der Müllentsorgung bieten, sondern sie können sogar dazu beitragen, den Garten zu verschönern! Mit etwas Geduld kannst Du aus den Abfällen ein wertvolles Substrat herstellen, das Du als Dünger verwenden kannst. Da Komposthaufen auch noch Schädlinge fernhalten und die Bodenqualität verbessern, sind sie eine gute Entscheidung, wenn Du Deinen Garten auf natürliche Weise verschönern möchtest.
Gartenplanung: Professionelle Beratung & Planung für lange Freude
Für eine Gartengestaltung benötigst Du einen Fachmann, denn das Ergebnis wird Dir lange Freude bereiten. Mit 10 Prozent der Gesamtkosten solltest Du mindestens rechnen, meist ist es sogar noch mehr. Gemäß der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (Hoai) kostet ein Garten mit einem Gesamtwert von 50000 Euro netto zum Beispiel 11400 € netto Planungsgeld. Dieser Betrag wird nach vorher vereinbarten Leistungen berechnet. Dank ausführlicher Beratung und professioneller Planung erzielst Du ein optimales Ergebnis. Dein Garten wird Dir über viele Jahre Freude bereiten!
Wilder, naturnaher Garten: Artenschutz unterstützen
Der wilde, naturnahe Garten ist ein besonderer Ort. Er ist so angelegt, dass er den Bedürfnissen der Tierwelt optimal entspricht. So ist es empfehlenswert einen Gehölzsaum anzulegen, in dem sich Vögel wohlfühlen. Oder einen Steinhaufen oder eine Mauer zu errichten, in der Eidechsen ein Zuhause finden. Auch für fliegende Insekten sollte der Garten bestückt sein: viele Blumenbeete bieten hier Abwechslung und Nahrungsquellen. Mit einem solchen Garten kannst du Tierwelt und Natur unterstützen und einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz leisten.
Naturbelassener Garten: Ein Ort für Artenschutz & Entspannung!
Du planst gerade einen naturbelassenen Garten? Dann bist du an der richtigen Stelle. Ein naturbelassener Garten ist nicht nur ein Ort, an dem du die Flora und Fauna bewundern und beobachten kannst, sondern auch ein Ort, an dem du einen aktiven Beitrag zum Artenschutz leisten kannst. So bietet ein naturbelassener Garten Bienen, Schmetterlingen und Vögeln ein wertvolles Zuhause. Er ist ein Rückzugsort für selten gewordene Arten, die besonders geschützt werden müssen. Mit einem naturbelassenen Garten leistest du also einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität und zum Artenschutz. Aber auch für dich selbst hat ein solcher Garten viele Vorteile. Du entspannst und erfreust dich an der Vielfalt der Blumen, Pflanzen und Tiere. Ein naturbelassener Garten ist ein Ort, an dem du die Schönheit der Natur bewundern und die Ruhe genießen kannst. Also worauf wartest du noch? Stelle dir deinen eigenen naturbelassenen Garten zusammen und genieße die Vielfalt der Natur!
Garten gestalten: Kreative Ideen & Rechtliche Vorschriften
Du möchtest deinen Garten verschönern und ihn nach deinen Vorstellungen gestalten? Mit etwas Kreativität und ein bisschen Planung kannst du deine Ideen in die Tat umsetzen. Egal ob du ein Gartenhäuschen, einen höheren Zaun oder ein Gemüsebeet anlegen möchtest: Es gibt viele Möglichkeiten, deinen Garten nach deinen Vorstellungen zu gestalten. Allerdings ist es wichtig, die rechtlichen Vorschriften zu beachten. Es gibt in jedem Bundesland und auch in jeder Kommune unterschiedliche Regelungen, die du beachten musst. Zudem kann es sein, dass du aufgrund deiner Bauvorschriften bestimmte Projekte nicht umsetzen kannst. Informiere dich daher vorab, welche Möglichkeiten du hast, um deine Gartenträume wahr werden zu lassen.
Garten anlegen lassen: Kosten, Umfang & Einrichtungen
Du möchtest Dir einen Garten anlegen lassen, aber hast keine Ahnung, wie teuer so etwas ist? Kein Problem! Eine Kostenpauschale für das Anlegen eines Gartens bewegt sich meist zwischen 10-20% der Eigenheimskosten. Wenn Dein Haus beispielsweise 400.000 Euro gekostet hat, kannst Du ungefähr mit weiteren Kosten für den Gartenbau oder die Gartenerneuerung in Höhe von 40.000 bis 80.000 Euro rechnen. Natürlich kann es je nach Größe, Umfang und den gewünschten Einrichtungen zu Abweichungen kommen. Lass Dir am besten ein Angebot erstellen, dann kannst Du genau sehen, wie viel Kosten auf Dich zukommen.
Günstige Gartenwege gestalten – Kies, Splitt & Mulch
Du möchtest Deine Gartenwege möglichst günstig gestalten? Dann bieten Kies, Splitt und Mulch (Holzhäcksel) eine preiswerte Alternative. Ein Tipp: Mulch bleibt länger frisch, wenn Du darunter ein Unkrautvlies verlegst. Auf diese Weise verhinderst Du zugleich, dass unerwünschtes Grün in Deinem Kiesweg wuchert. Um zu vermeiden, dass Dir Unkraut zu schaffen macht, solltest Du nicht nur das Unkrautvlies, sondern auch eine regelmäßige Kontrolle und Pflege Deiner Wege vornehmen. So hast Du lange Freude an Deiner Gartengestaltung.
Professionell Gartenpflege – Kosten ab 8 Euro pro Stunde
8 bis 10 Euro pro Stunde) kann man auch noch weitere Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Du möchtest deinen Garten auf Vorderman bringen? Üblicherweise werden für professionelle Gärtner Stundensätze zwischen 25 und 50 Euro berechnet. Dabei sind normalerweise auch Maschineneinsätze inbegriffen. Wenn du deinen Garten einfach nur pflegen möchtest, kannst du mit Kosten von ca. 8 bis 10 Euro pro Stunde rechnen. Denk aber auch daran, dass du weitere Dienstleistungen wie das Pflanzen von Blumen oder Bäumen in Anspruch nehmen kannst. So wird dein Garten ganz sicher zu einem Ort, an dem du dich gerne aufhältst!
Gärtner: Verdienstmöglichkeiten und Stundenlohn
Gärtner haben in der Regel ein gutes Einkommen. Im Durchschnitt verdienen sie ca. 2400 EUR pro Monat. Das entspricht ungefähr 15 EUR pro Stunde. Dies ist ein vergleichsweise guter Stundenlohn. Die Verdienstmöglichkeiten sind vor allem abhängig von der Erfahrung und den Fähigkeiten des Gärtners. Mit steigender Erfahrung können Gärtner auch höhere Löhne erzielen. Darüber hinaus können sie auch in Bereichen wie Landschaftsarchitektur, Garten- und Landschaftsbau und Gartenpflege tätig werden, wo sie höhere Löhne erzielen können. Wenn du also gerne im Freien arbeitest und die Natur liebst, kann Gärtner ein lohnendes Berufsfeld sein.
Pflanzen, die nicht auf Rindenmulch reagieren | Kies statt Rindenmulch
Pflanzen, die nicht besonders gut auf Rindenmulch reagieren, sind unter anderem viele mediterrane Kräuter wie Thymian, Rosmarin, Salbei und Oregano. Auch Pflanzen wie Lavendel, Rosen und Beetstauden haben meist nicht so viel Freude an der Substanz. Ebenso wenig begeistert sind Steingarten- und Präriepflanzen von Rindenmulch. Diese Pflanzen bevorzugen einen durchlässigen, kalkhaltigen Boden. Daher ist es empfehlenswert, sie nicht mit Rindenmulch zu bedecken, sondern lieber mit Steinen oder Kies zu mulchen. Auch Gräser und andere Wiesenpflanzen mögen Rindenmulch nicht so gerne.
Taglilien: Mehrjährige Stauden für deinen Garten
Du möchtest deinen Garten ohne viel Arbeit verschönern? Dann sind Taglilien eine tolle Wahl. Sie sind mehrjährige Stauden, die lange halten und jedes Jahr wieder neu blühen. So kannst du dir die Arbeit des Neu-Pflanzens sparen. Taglilien sind robust und anspruchslos, sie mögen es, wenn sie an einem sonnigen Platz stehen und regelmäßig gegossen werden. Aber auch an einem schattigen Ort fühlen sie sich wohl. Auf jeden Fall werden Taglilien deinen Garten mit ihren leuchtenden Blüten verschönern und dir viele Jahre lang Freude bereiten.
Neue Rahmenkleingartenordnung: Mehr Natürlichkeit & Artenvielfalt
Seit dem 1.1.2020 ist die neue Rahmenkleingartenordnung in Kraft. Diese sieht vor, dass Nadelgehölz- und Koniferenarten sowohl einzeln stehend als auch in Form von Hecken im Kleingarten nicht mehr erlaubt sind. Damit möchte man einerseits die Artenvielfalt im Garten erhalten und andererseits den Gärten mehr Natürlichkeit und Einzigartigkeit verleihen. Mit der neuen Regelung wird daher auch dazu aufgerufen, mehr Blütensträucher und Bäume zu pflanzen. So schaffst du dir nicht nur ein wunderschönes, sondern auch ein artenreiches Paradies in deinem Garten.
Warum dauert ein Tag auf der Erde nicht ganz 24 Stunden?
Du hast vielleicht schonmal gehört, dass ein Tag auf der Erde 24 Stunden dauert. Aber tatsächlich dauert die Umdrehung der Erde nur 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden. Somit ist die Rotationsperiode der Erde knapp vier Minuten kürzer als ein Tag. Dieser kleine Unterschied kommt dadurch zustande, dass die Umlaufbahn der Erde um die Sonne nicht exakt ein Jahr dauert. Daher dauert die Rotation der Erde um ihre Achse etwas weniger als 24 Stunden. Die Umlaufbahn der Erde um die Sonne dauert jedoch genau 365,25 Tage.
2023: Das Jahr des ökologischen Gartens – Nachhaltige Gartengestaltung
Es hat schon vor einiger Zeit angefangen, aber nun ist es offiziell: 2023 ist das Jahr des ökologischen Gartens. Denn immer mehr Menschen erkennen den ökologischen Wert eines Gartens für die Umwelt und wollen diesen auch in ihrem eigenen Garten umsetzen. Klimaschonende Gartengestaltung steht dabei an erster Stelle, denn sie ermöglicht eine nachhaltige und artenreiche Umgebung, die den Gartenbesitzern viele Vorteile bringt.
Ein weiterer Trend für 2023 ist die Wiederentdeckung der Wildnis vor der Haustür. Dank einem bewussten Umgang mit der Natur können Gartenbesitzer die Vielfalt des Lebens in ihrem eigenen Garten fördern. Dazu gehören beispielsweise die Schaffung eines kleinen Sumpfes, das Anlegen von Insektenhotels oder das Aussäen von Wildblumen. Auch ein Garten-Office, das als Arbeitsort im Freien dient, ist ein beliebter Trend für 2023. So können Gartenbesitzer inmitten der Natur entspannen und arbeiten – ein wahrer Segen für alle, die aufgrund der aktuellen Situation viel Zeit im Homeoffice verbringen müssen.
Ein weiterer Trend für 2023 sind grüne Dächer. Diese können nicht nur den Wärmehaushalt des Gartens regulieren, sondern dienen auch als natürlicher Schutz vor Regen und Wind. Zudem schaffen sie eine ästhetische Ergänzung zu modernen Gartendesigns und bieten einen idealen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.
Auch wenn die Gartengestaltung immer noch ein sehr persönliches Projekt ist, ist es doch schön zu sehen, dass immer mehr Menschen den Wert der ökologischen Gartengestaltung erkennen und sie in ihren eigenen Gärten umsetzen. Indem wir unsere Gärten nachhaltiger und ökologischer gestalten, tragen wir zur Biodiversität bei und schaffen uns eine grüne Oase vor der Haustür. Dabei müssen wir uns nicht zwischen ökologischer und modernem Gartendesign entscheiden – wir können beides miteinander verbinden und einen einzigartigen Garten erstellen, der alle unsere Ansprüche erfüllt.
Fazit
Um einen Garten anzulegen, musst du erst einmal überlegen, was du alles haben möchtest. Willst du Blumen, Gemüse, Obst, Bäume oder Sträucher anpflanzen? Anschließend kannst du deinen Garten planen, damit du eine Vorstellung davon hast, was du alles anpflanzen und wie es angeordnet werden soll. Denk auch daran, dass du vorher den Boden vorbereiten musst, bevor du anfängst zu gärtnern. Das bedeutet, dass du den Boden lockern musst, damit die Pflanzen gut wachsen können. Wenn du dann endlich anfängst zu gärtnern, ist es wichtig, dass du die Pflanzen in den richtigen Abständen platzierst, damit sie genug Platz haben und sich gut entwickeln können. Außerdem solltest du regelmäßig gießen und die Pflanzen pflegen, damit sie schön und gesund werden.
Du siehst, dass es viele wichtige Dinge gibt, die man bei der Planung eines Gartens berücksichtigen muss. Mit ein bisschen Geduld und Planung kannst du einen schönen Garten anlegen, den du und deine Familie für viele Jahre genießen können. Sei kreativ und mach deinen Garten zu etwas Besonderem!
