Du hast schon mal von Braunülen gehört, aber weißt nicht, wer darf sie legen? Keine Sorge, das klären wir jetzt! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Braunülen und deren Legen wissen musst. Also, worauf wartest du noch? Lass uns loslegen!
Braunülen dürfen nur Personen legen, die dafür entsprechend ausgebildet sind. Sie müssen sich bei der jeweiligen Gemeinde informieren, um herauszufinden, welche Bedingungen für das Legen von Braunülen erfüllt sein müssen. Du solltest immer jemanden beauftragen, der ein professioneller Braunülenleger ist und auch die erforderlichen Lizenzen hat.
Venenverweilkanülen: Wichtige Methode zur Patient*innenversorgung
Venenverweilkanülen sind eine wichtige Methode, um Patient*innen zu versorgen. Sie können so lange liegen bleiben, bis sie klinisch nicht mehr benötigt werden und keine Komplikationszeichen beobachtet werden. Falls sie notfallmäßig gelegt wurden, sollten sie baldmöglichst entfernt und ggf. an einer anderen Stelle neu gelegt werden. Dies sollte in einer Zeitspanne von 24 Stunden erfolgen, um eine sichere und effiziente Versorgung zu gewährleisten. Venenverweilkanülen können auch dazu verwendet werden, um Medikamente und Flüssigkeiten zu verabreichen. Sie stellen eine sinnvolle Alternative zu intravenösen Kathetern dar und bieten eine einfache und sichere Möglichkeit, die Versorgung zu verbessern und Komplikationen zu vermeiden.
Port regelmäßig spülen: Wichtige Hinweise zur Pflege
Nach der Verabreichung von Medikamenten solltest Du Deinen Port regelmäßig spülen. Nutzt Du ihn nicht ständig, sollte er alle 4 bis 6 Wochen, spätestens nach 8 Wochen, mit 20 bis 50 ml 0,9%-NaCl-Lösung gespült werden. Dies ist wichtig, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Auch wenn Du Deinen Port gerade nicht benutzt, so ist es ratsam, dass Du ihn regelmäßig spülst und somit ein Verstopfen der Kanäle durch Zellreste oder ähnlichem verhinderst.
IV Zugang spülen: So geht’s! (50 Zeichen)
Du möchtest einen intravenösen Zugang spülen? Das ist gar nicht so schwer. Um das Verschlusssiegel zu öffnen, drücke den Spritzenkolben bei verschlossener Spritze nach oben. Danach kannst Du die Kappe abnehmen und die Spritze senkrecht nach oben halten. Schau dabei auf eventuelle Luftblasen, die sich in der Spritze befinden. Falls diese vorhanden sind, solltest Du sie entfernen. Um das zu erreichen, kannst Du die Spritze leicht schütteln, bis die Blasen nach oben aufsteigen.
Venöser Katheter: Wechsel alle 72 Stunden um Komplikationen zu vermeiden
Bei manchen Patienten muss ein venöser Katheter über mehrere Tage hinweg in der Vene verbleiben. Dabei besteht die Gefahr, dass der Katheter sich verschiebt, das umliegende Gewebe entzündet oder schmerzt oder dass er nicht mehr durchgängig ist. Deswegen empfiehlt es sich, einen venösen Katheter alle 72 Stunden zu wechseln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
Intravenöser Zugang bei Notfällen: Wichtige Infos
Du hast vielleicht schon mal von einem intravenösen Zugang gehört. Dabei handelt es sich um eine Maßnahme, die vor allem bei medizinischen Notfällen eingesetzt wird. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Maßnahme als Körperverletzung gilt. Deshalb muss der Patient vor der Handlung ausreichend informiert und seine Zustimmung gegeben werden. Nur Fachpersonal wie Notfallsanitäter*innen und ärztliches Personal dürfen einen intravenösen Zugang legen. Dabei gilt es, möglichst schnell und schonend zu handeln, um dem Patienten zu helfen.
Infusion/Injektion: Wichtige Fragen vor Beginn der Behandlung
Du hast dich dazu entschieden, eine intravenöse Injektion oder Infusion durchführen zu lassen? Dann bist du hier richtig! In Abhängigkeit von der applizierten Substanz kann die Injektion oder Infusion entweder von einem Medizinischen Fachangestellten (MFA) oder einem Kranken- und Gesundheitspfleger durchgeführt werden. Doch auch wenn du in professionelle Hände übergibst, ist die Anwesenheit eines Arztes in der Regel unerlässlich. Wichtig ist, dass du dir vor Behandlungsbeginn immer die richtigen Fragen stellst und dich über Risiken und Nebenwirkungen informierst.
Pflegefachkraft: Infusionslegung – Sicher & Effektiv
Du als Pflegefachkraft kannst eine Infusion legen, wenn es für deinen Patienten notwendig ist. Sie ist eine wertvolle therapeutische Maßnahme, die unter anderem bei schweren Verletzungen, Mangelernährung oder chronischen Krankheiten zum Einsatz kommt. Für eine sichere und effektive Infusion ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Deshalb solltest du bei jeder Infusionslegung die Anweisungen des Arztes oder des Apothekers befolgen und den korrekten Umgang mit den Infusionsmaterialien sicherstellen. Die korrekte Verabreichung der Infusion ist für die sichere und effektive Behandlung von Patienten unerlässlich.
Venenverweilkanüle – Einführung, Funktion & Anwendung
Du hast schon mal von einer Venenverweilkanüle gehört? Im medizinischen Fachjargon wird sie oft auch „Braunüle“, „Viggo“ oder „Abbocath“ genannt. Damit sind die Produktnamen verschiedener Herstellerfirmen gemeint. Hierbei handelt es sich um eine spezielle Kanüle, die in eine Vene eingeführt wird, um Blutproben zu entnehmen oder Infusionen zu verabreichen. Der Unterarm oder Handrücken eignen sich besonders gut als Punktionsstelle. Doch auch andere Körperregionen werden häufig verwendet. Eine Venenverweilkanüle ist in der Regel kurz und dünn, sodass sie schnell und schmerzfrei eingeführt werden kann. Zudem ist sie so konstruiert, dass sie über einen längeren Zeitraum in der Vene verbleiben kann.
Selbstinfusion: Eine erwachsene Begleitperson ist wichtig
Solltest Du Dir eine Selbstinfusion verabreichen, ist es wichtig, dass Du nicht allein bist. Es sollte zusätzlich eine erwachsene Betreuungsperson anwesend sein. Diese sollte in der Technik der Einführung der Infusionskanüle durch den behandelnden Arzt oder das medizinische Fachpersonal geschult sein. Dadurch kannst Du sicher sein, dass die Infusion richtig durchgeführt wird. Willst Du eine Selbstinfusion machen, finde deshalb immer eine erfahrene Begleitperson, die Dir hilft und unterstützt.
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Gauge-Zahl: Welche Braunüle ist für Erwachsene geeignet?
Du weißt sicherlich schon, dass es bei medizinischen Eingriffen eine Maßeinheit gibt, die den Außendurchmesser der Braunüle angibt. Diese wird Gauge-Zahl genannt. Je kleiner die Zahl, desto größer die Braunüle. Für Erwachsene werden in der Regel grüne (18 G) oder weiße (17 G) Braunülen verwendet. Wenn Du die Vene besonders dünn erscheint, ist es besser, eine rosa (20 G) oder blaue (22 G) Braunüle zu wählen. Diese sind extra dünn, sodass die Vene nicht beschädigt wird.
Katheter: Wichtiger Bestandteil medizinischer Behandlungen
Der Katheter ist ein wichtiger Bestandteil, wenn es um medizinische Behandlungen geht. Er wird zur Verabreichung von Medikamenten und zur Blutentnahme verwendet. Oft müssen Katheter alle drei bis vier Tage ausgetauscht werden, um einer Reizung der Vene oder einer Infektion des Blutes vorzubeugen. Leider ist der Austausch des Katheters für den Patienten recht unangenehm und kostspielig. Aus diesem Grund gibt es mittlerweile spezielle Katheter, die länger im Körper des Patienten verbleiben können, ohne dass die Gefahr einer Infektion besteht. Diese Katheter sind auch leichter zu handhaben und ermöglichen es, den Patienten eine größere Bewegungsfreiheit zu geben.
Achte bei einer Herzkatheteruntersuchung auf Entlüftung!
Du solltest bei einer Herzkatheteruntersuchung unbedingt auf eine sorgfältige Entlüftung des Schlauchsystems achten, da ansonsten eine lebensbedrohliche Luftembolie entstehen kann. Diese entsteht, wenn mit einem hohen Druck große Mengen Luft direkt in das Herz oder die Herzkranzgefäße gepresst werden. Eine Luftembolie kann zu Schädigungen in der Lunge, dem Herzen oder dem Gehirn führen und sollte daher unbedingt vermieden werden. Der Arzt wird daher in der Regel immer eine sorgfältige Entlüftung des Schlauchsystems vornehmen, bevor er die Untersuchung beginnt.
Hole Dir professionelle Hilfe für das Einsetzen einer Portnadel
Du hast vor, eine Portnadel einzusetzen, aber du bist dir unsicher, ob die Nadel richtig an der Wand der Portkammer anliegt? Dann solltest du nicht zögern und professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. In manchen Fällen kann es nämlich sein, dass die Nadel zu dicht an der Wand der Portkammer liegt. In einem solchen Fall kann die liegende Nadel unter sterilen Bedingungen neu ausgerichtet werden – etwa durch Drehen. Sollte das nicht möglich sein, muss die Portkammer leider neu angestochen werden. Um sicher zu gehen, dass du auf der sicheren Seite bist, ist es daher ratsam, sich professionelle Hilfe zu holen.
Wie und wie oft spült man einen Port?
Du solltest immer mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten sprechen, wie und wie oft Du Deinen Port spülen musst. Nach jeder Benutzung ist ein Spülen selbstverständlich notwendig – egal ob Medikamente über den Port verabreicht oder Blutproben entnommen werden. Es ist wichtig, den Port zu spülen, um überschüssige Medikamente zu entfernen und die Gefahr von Infektionen und anderen Komplikationen zu minimieren.
Infusionen: Wie und wo man sie erhält und wann man sie anwendet
Du weißt vielleicht schon, dass Infusionen Nährstoff- oder Kochsalzlösungen sind, die intravenös verabreicht werden. Dies kann bei starkem Blutverlust oder wenn dringend Medikamente verabreicht werden müssen, erforderlich sein. Infusionslösungen und -zubehör sind in Apotheken und verschiedenen Drogerien frei erhältlich. Oft können diese Produkte auch online bestellt werden. Allerdings ist es ratsam, vor der Anwendung eines Infusionsproduktes immer einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren. So kannst du sichergehen, dass du die richtige Lösung und die richtige Dosierung verwendest.
Legen eines Zentralen Venenkatheters für Katecholamin-Therapie
Du musst einen zentralen Venenkatheter (ZVK) legen lassen, wenn du eine Katecholamin-Therapie machen möchtest. Dafür wird der Katheter in die obere Hohlvene (V cava superior), idealerweise 2 – 3 cm oberhalb der Einmündung in den rechten Vorhof gesetzt. Durch diese Position der Katheterspitze ist sie unmittelbar vor dem Herzen, was eine bessere Wirkung der Katecholamin-Therapie verspricht. Der ZVK kann entweder im Rahmen eines invasiven Eingriffs oder mithilfe eines Ultraschallgeräts gelegt werden. Dank moderner Technik ist es heutzutage möglich, den ZVK schnell, schmerzlos und sicher zu legen.
Intravenöser Zugang – Einverständnis des Patienten notwendig
Der intravenöse Zugang ist eine invasive Maßnahme, bei der ein Arzt oder eine Ärztin eine Nadel in die Vene des Patienten einführt. Damit diese Maßnahme durchgeführt werden kann, muss der Patient vorher sein Einverständnis geben. Es ist jedoch möglich, dass der Arzt oder die Ärztin diesen Vorgang delegiert, d.h. ein anderer Fachmann diese Aufgabe durchführt. Dieser muss selbstverständlich über eine ausreichende Qualifikation verfügen. Da es sich bei einem intravenösen Zugang um eine Körperverletzung handelt, ist die Einwilligung des Patienten unverzichtbar.
Fazit
In Deutschland dürfen nur Personen, die eine entsprechende Ausbildung abgeschlossen haben, Braunülen legen. Das bedeutet, dass nur qualifizierte Elektriker, Elektroingenieure, Elektroniker oder Elektrotechniker diese Arbeiten ausführen dürfen. Es ist sehr wichtig, dass Dinge, die mit Elektrizität zu tun haben, von qualifizierten Fachleuten durchgeführt werden, um Unfälle und Schäden zu vermeiden.
Fazit:
Es ist wichtig, dass nur Personen, die über die nötige Erfahrung und die notwendigen Qualifikationen verfügen, Braunkohle abbauen dürfen. Du solltest dich daher erkundigen, ob die Personen, die du beauftragst, über die richtigen Fähigkeiten und Erfahrungen verfügen, bevor du eine Entscheidung triffst.
