Welcher Arzt kann bei Restless Legs Syndrom helfen? Entdecken Sie die besten Ärzte in Ihrer Nähe!

Welcher Facharzt kann bei Restless-Legs-Syndrom helfen?

Hallo! Hast du das Gefühl, dass du bei jeder Gelegenheit unruhige Beine bekommst? Dann bist du nicht allein. Viele Menschen leiden unter einer Erkrankung, die als Restless Legs bekannt ist. Wenn du dich mit diesem Problem beschäftigst, ist es wichtig zu wissen, welcher Arzt dir bei dieser Erkrankung helfen kann. In diesem Artikel werden wir uns ansehen, welcher Arzt dir bei Restless Legs helfen kann.

Der beste Arzt, um Dir bei deinen Beschwerden mit Restless Legs zu helfen, ist ein Neurolog. Neurologen können dir Tests durchführen und beraten, was am besten für dich ist. Wenn du einen Neurologen konsultierst, wird er oder sie in der Lage sein, die Ursache deiner Symptome zu diagnostizieren und dir eine Behandlung vorzuschlagen, die am besten deinen Bedürfnissen entspricht.

Entspannung vor dem Schlafengehen: Wechselduschen, Fußbäder & mehr

Wechselduschen und Fußbäder sind eine angenehme Möglichkeit, den Körper vor dem Schlafengehen zu entspannen. Durch kalte oder warme Wickel kannst du deine Beine und Füße kühlen oder wärmen und auch eine Massage oder eine leichte Fußbürste kann helfen, den Körper zu entspannen und zu beruhigen. Gymnastikübungen und Dehnübungen können dazu beitragen, Stress abzubauen und Muskeln zu lockern, um einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Versuche, möglichst feste Schlafenszeiten einzuhalten, damit dein Körper sich an einen regelmäßigen Rhythmus gewöhnen kann. Wenn du tagsüber müde bist, versuche ein Nickerchen zu machen, anstatt am Nachmittag einzuschlafen, da dies dazu führen kann, dass du nachts schlechter schläfst.

Ursachen des Restless Legs Syndroms: Botenstoffstörung oder Genetik?

Du hast von dem Restless Legs Syndrom gehört und fragst dich, welche Ursache dafür verantwortlich ist? Bislang ist unklar, ob das RLS eine systemische Erkrankung ist, die eine Kommunikation zwischen Gehirn, Rückenmark und Beinen beinhaltet, oder ob die Ursache ausschließlich im Gehirn liegt. Forscher gehen davon aus, dass hier eine Störung des Botenstoffwechsels vorliegt. Diese Hypothese konnte bislang jedoch noch nicht vollständig bestätigt werden. Es gibt aber auch Hinweise auf eine genetische Komponente, die eine Rolle bei der Entstehung des Restless Legs Syndroms spielen könnte.

Restless Legs Syndrom: Kein GdB in der GdS/GdB Tabelle

Du hast vielleicht schon von dem Restless Legs Syndrom gehört. Es handelt sich dabei um eine neurologische Erkrankung, die sich unter anderem durch unwillkürliche Bewegungen der Beine und einem starken Verlangen nach Bewegung auszeichnet. Es ist eine chronische Krankheit, die meistens durch Medikamente behandelt wird. Aber leider ist das Restless Legs Syndrom in der GdS/GdB Tabelle nicht enthalten. Das bedeutet, dass es vom Gesetz nicht als Behinderung gewertet wird und deshalb gibt es auch keinen speziellen GdB für das RLS. Allerdings können sich Betroffene bei ihrem zuständigen Versorgungsamt durch eine ärztliche Bescheinigung beraten lassen, wie sie durch ihre Erkrankung eingeschränkt sind. Dadurch können sie eventuell eine Erwerbsminderungsrente erhalten oder eine andere Unterstützung beantragen.

Polyneuropathie vs. RLS: Wärmeanwendung als Behandlungsoption

Es gibt jedoch einen charakteristischen Unterschied zwischen Polyneuropathie und Restless-Legs-Syndrom (RLS). Während Menschen, die an einer Polyneuropathie leiden, Wärme an den Beinen als unangenehm empfinden, ist das bei RLS nicht der Fall, wie Dr. med. Alexander Sieb, Facharzt für Neurologie, erklärt. „Patienten mit RLS berichten häufig, dass sie eine Wärme an den Beinen als angenehm empfinden und sich danach besser fühlen“, sagt er. Demnach kann die Wärmeanwendung bei RLS-Patienten eine wertvolle Ergänzung zur Behandlung darstellen.

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Diagnose & Behandlung des Restless-Legs-Syndroms (RLS)

Beim Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist die Diagnose in erster Linie anhand der Symptome möglich. Zusätzlich können Blut- und Harnuntersuchungen, Messungen der Nervenleitgeschwindigkeiten sowie eine Untersuchung im Schlaflabor durchgeführt werden, um die Ursache festzustellen und andere Krankheiten auszuschließen. Diese Untersuchungen können dazu beitragen, eine korrekte Diagnose zu stellen und eine geeignete Therapie zu empfehlen. Da es sich beim RLS um eine chronische Erkrankung handelt, kann es erforderlich sein, regelmäßig eine Kontrolle durchführen zu lassen, um die Wirksamkeit der Behandlung sicherzustellen.

RLS: Was ist das Restless Legs-Syndrom?

Du hast vielleicht schon von dem Restless Legs-Syndrom (RLS) gehört, auch als Syndrom der „unruhigen Beine“ bezeichnet. RLS ist eine chronische neurologische Erkrankung, die sich durch einen starken Drang zur Bewegung der Beine – manchmal auch in anderen Körperregionen – äußert. Dies wird in der Regel begleitet von einem unangenehmen Gefühl, das schwer zu beschreiben ist. Die Symptome treten meist in Ruhephasen oder bei längerem Sitzen auf, weshalb RLS auch als „Ruhekrankheit“ bezeichnet wird. In schweren Fällen kann es zu Schlafstörungen und einer verminderten Lebensqualität führen. Glücklicherweise gibt es aber eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die helfen, die Symptome zu lindern. Zu den Behandlungsmethoden zählen beispielsweise medikamentöse Therapien, Körperübungen, Physiotherapie und andere.

Erfahre mehr über die Parkinson-Krankheit & RLS

Du hast vielleicht schon von der Parkinson-Krankheit gehört, aber was ist das genau? Und was hat es mit dem Restless-Legs-Syndrom (RLS) zu tun? Obwohl die beiden Erkrankungen teils mit denselben Medikamenten behandelt werden, sind sie doch sehr unterschiedlich. Manche Parkinson-Patienten leiden unter RLS-Beschwerden, aber Patienten mit RLS haben keinerlei erhöhtes Risiko, an der Parkinson-Krankheit zu erkranken. Parkinson ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen Mangel an Dopamin im Gehirn ausgelöst wird. Umgekehrt produzieren Patienten mit RLS zu wenig Serotonin statt zu wenig Dopamin. Die meisten Parkinson-Patienten leiden an motorischen Problemen, wie zum Beispiel Muskelsteifigkeit und Bewegungsunfähigkeit. Im Gegensatz dazu sind die Beschwerden bei RLS eher sensorisch. Zu den Symptomen zählen unter anderem unangenehme Kribbelgefühle in den Beinen sowie unkontrollierbare Bewegungen.

Bestätige oder Ausschließe Eisenmangel mit Bluttest

Du hast ein ungutes Gefühl und hast das Gefühl, dass du einen Eisenmangel hast? Dann ist das kein Grund zur Sorge. Es gibt eine einfache Möglichkeit, um deinen Eisenmangel schnell zu bestätigen oder auszuschließen. Sprich einfach deinen Arzt darauf an und lass dir einen Bluttest machen. Durch diesen Test kann der Arzt anhand des Serum-Ferritin-Wertes feststellen, ob du Eisenmangel hast. Ein niedriger Wert bedeutet, dass du unter einem Eisenmangels leidest. Aber keine Angst, denn ein Wert unter 50ng/ml ist noch kein Grund zur Sorge. Dein Arzt wird dir mit Sicherheit eine geeignete Therapie empfehlen, um deinen Eisenmangel auszugleichen.

Vermeide Kaffee, Alkohol und Tabak bei RLS

Du solltest auf alle Fälle vermeiden, Kaffee, Alkohol und Tabak zu konsumieren, wenn du an RLS leidest. Viele Menschen, die an RLS erkrankt sind, berichten, dass sich ihre Symptome durch den Konsum dieser Substanzen verschlimmern. Auch kohlensäurehaltige Getränke, Schokolade, raffinierter Zucker und Zuckerersatzstoffe können die Beschwerden verstärken. Zudem solltest du auch auf den Konsum von Energy-Drinks verzichten, die ebenfalls viel Koffein enthalten, das deine RLS-Symptome begünstigen kann. Versuche stattdessen, dir deine Energie durch einen gesunden Lebensstil zu holen – viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung helfen dir dabei, fit zu bleiben.

Elektronenurographie (ENG): Untersuchung Nervenleitungsgeschwindigkeit

Bei der Elektronenurographie (ENG) wird die Nervenleitungsgeschwindigkeit untersucht. Dazu werden sehr schwache elektrische Impulse an Nerven in den Armen oder Beinen angewandt. Dadurch wird ein elektrisches Potential erzeugt, dessen Ausbreitung gemessen werden kann. Der Test ist eine wichtige Methode, um Nervenschäden zu erkennen und den Schweregrad der Erkrankung abzuschätzen.

Es ist eine schonende Untersuchungsmethode, bei der die Patient*innen kaum etwas spüren. Nach der Stimulation des Nervs wird ein Sensor an der Haut befestigt, um die Reaktion zu messen. Es ist eine schnelle und einfache Untersuchung, die dazu beiträgt, Nervenprobleme zu erkennen und zu behandeln.

Welchen Arzt konsultieren bei Restless-Legs-Syndrom?

Symptomatischem RLS vorbeugen: Ursachen erkennen, Behandlung finden

Beim symptomatischen Restless-Legs-Syndrom (RLS) kann man meist eine Ursache finden. Am häufigsten sind das Eisen-, Vitamin-B12- oder Folsäuremangel, Nierenprobleme oder eine rheumatische Gelenkerkrankung. Oft ist eine Kombination dieser Faktoren Auslöser für das RLS. Bei einem Verdacht auf eines dieser Symptome solltest du unbedingt zum Arzt gehen. Denn nur so kann es eine adäquate Behandlung geben und die Symptome gemildert werden. Zusätzlich könntest du einige allgemeine Verhaltensregeln beachten, um das RLS in den Griff zu bekommen. Regelmäßige Bewegung und Entspannungstechniken sind beispielsweise hilfreich. Auch ein ausgewogenes Schlaf- und Ernährungsprogramm kann positiv auf das RLS wirken.

RLS: Unruhige Beine? Mögliche Ursachen & Behandlung

Du leidest unter ständigen unruhigen Beinen? Dann könnte es sich um das so genannte Restless-Legs-Syndrom (RLS) handeln. Krankheiten oder Situationen, die möglicherweise ein RLS auslösen, sind zum Beispiel Nierenschwäche, Eisenmangel, aber auch Schwangerschaft und die Zeit danach. Allerdings kann es auch sein, dass die Ursache des RLS unbekannt ist. Wenn Du unter unruhigen Beinen leidest, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und eine passende Behandlung zu finden.

RLS als Hirnschaden anerkannt: LSG Berlin-Brandenburg bestätigt GdB 50

schwerwiegenden Ausprägungen anerkannt.

Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat das Restless-Legs-Syndrom (RLS) als eine mögliche Krankheit eingestuft, die als Hirnschaden gilt. Bei einem schweren RLS hat das LSG einen Einzel-GdB von 50 anerkannt. Hierbei hat es sich an der Ziffer B 312 der Versicherungsmedizinischen Vereinbarung orientiert. Somit ist das RLS als Hirnschaden mit isoliert vorkommenden bzw. schwerwiegenden Ausprägungen anerkannt. Dies ist ein großer Schritt für die Betroffenen des RLS. Diese können nun erwarten, dass ihnen auch entsprechende Leistungen zuerkannt werden.

RLS Beschwerden lindern: Heilung leider nicht möglich

Leider ist das primäre Restless-Legs-Syndrom (RLS) bis heute nicht heilbar. Allerdings können die Beschwerden durch medikamentöse Behandlungen deutlich gelindert werden, sodass die Lebensqualität der Betroffenen enorm verbessert werden kann. In der Regel werden dazu L-Dopa und ein sogenannter Decarboxylasehemmer verabreicht. Sollte die Wirkung dieser Medikamente nicht ausreichend sein, können auch Dopaminantagonisten zum Einsatz kommen. Diese können die Beschwerden zusätzlich lindern. Mit der richtigen Therapie kannst Du RLS-Beschwerden also deutlich reduzieren und Dich wieder besser fühlen!

Ausreichende Eisenzufuhr: Tipps für mehr Energie

Achte Du auf eine ausreichende Eisenzufuhr in Deiner Ernährung, damit Dein Körper genügend Energie hat. Eisen kannst Du z.B. aus Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fleisch, Fisch und Eiern beziehen. Auch Vitamin C kann Dir helfen, da es die Eisenaufnahme im Körper fördert. Falls Du unter Erschöpfung leidest, können Wechselduschen, Fußbäder, kalte oder warme Wickel, Massagen, Bürsten der Beine oder Gymnastikübungen und Dehnen helfen. Oftmals hilft es aber auch schon, sich regelmäßig ausreichend Ruhe zu gönnen und einen ausgewogenen Schlafrhythmus zu finden.

RLS: Leichter Sport hilft dabei, Beschwerden zu lindern

Du leidest unter RLS? Dann kannst Du mit leichten, regelmäßigen Sporteinheiten deine Beschwerden lindern. Schwimmen, Radfahren, Walking oder Spaziergänge, bei denen die Beine beansprucht werden, sind sehr gut geeignet um Linderung zu erzielen. Aber auch Gymnastik- oder Dehnübungen sowie Thai-Chi können für eine Linderung sorgen. Probiere es doch einfach mal aus! Ein regelmäßiger, moderater Sport kann Dir dabei helfen, Deine Beschwerden zu lindern.

Neue Lösung für unruhige Beine: Targin mit Oxycodon und Naloxon

Für Menschen, die unter unruhigen Beinen leiden, gibt es jetzt eine neue Lösung: Das Präparat Targin. Es enthält das starke Opioid Oxycodon und Naloxon, die zusammen wirken und eine Linderung der Beschwerden ermöglichen. Dadurch kannst Du wieder besser schlafen und Dich besser entspannen. Vor allem nachts ist die Wirkung besonders stark und Du kannst Dich wieder ruhig und ausgeruht fühlen. Auch wenn das Mittel nicht für jeden geeignet ist, kann es doch eine gute Option sein, um die unangenehmen Symptome zu reduzieren. Es ist wichtig, dass Du vor der Einnahme des Präparats unbedingt einen Arzt konsultierst, um mögliche Risiken auszuschließen.

RLS: Symptome und Behandlung, um Beschwerden zu lindern

Als RLS-Patient kennst du sicher die unangenehmen Symptome, die die Krankheit mit sich bringt: Unruhe und Missempfindungen in deinen Beinen, vor allem in den Abend- und Nachtstunden. Dieses Gefühl führt oft zu Schlafstörungen, was sich am Tag als Müdigkeit bemerkbar macht. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über deine Erkrankung informierst, um die Symptome besser einzudämmen. Mit der richtigen Behandlung und dem richtigen Verhalten kannst du deine Beschwerden lindern.

RLS: Check beim Arzt – Symptome & Tests

Du hast ein unheimliches Gefühl in den Beinen? Dann kann es sein, dass du an einem Restless Legs Syndrom leidest. Um das zu überprüfen, ist ein Besuch beim Arzt unerlässlich. Dort wird erst einmal ein ausführliches Gespräch stattfinden, bei dem du deine Symptome schildern und über deine Krankengeschichte erzählen solltest. Anschließend wird in der Regel eine körperliche Untersuchung durchgeführt. Es werden auch verschiedene Tests durchgeführt, um eine sichere Diagnose zu stellen. Zu diesen Tests gehören neurologische Tests, bei denen die Funktion des Nervensystems geprüft wird, sowie Blutuntersuchungen, die Aufschluss über Eisenwerte und Nierenfunktion geben. Auch ein Elektromyogramm (EMG) oder ein Polysomnogramm (PSG) können veranlasst werden, um anhand der Muskelaktivität und des Schlafverhaltens weitere Hinweise zu erhalten.

RLS: Besserung möglich – Such Dir professionelle Hilfe!

Meist beginnt die Restless Legs Syndrome (RLS) im mittleren Alter und kann sich im Laufe der Jahre verschlimmern. Doch es kann auch Phasen geben, in denen die Beschwerden sogar monatelang ausbleiben. Das ist ein echter Hoffnungsschimmer für Betroffene und zeigt, dass es Besserung möglich ist. Trotzdem ist es wichtig, dass Du bei Auftreten von RLS-Symptomen einen Arzt aufsuchst, damit eine professionelle Diagnose gestellt werden kann. Dieser kann Dir auch eine passende Behandlungsmöglichkeit empfehlen. So kannst Du dafür sorgen, dass Deine RLS-Beschwerden möglichst bald in den Griff bekommst.

Fazit

Der beste Ansprechpartner für das Thema Restless Legs ist ein Neurologie. Sie können Dir helfen, die Ursache Deiner Beschwerden zu identifizieren und Dir dabei helfen, eine passende Behandlung zu finden. Du kannst auch Deinen Hausarzt aufsuchen, der Dich dann gegebenenfalls an einen Neurologen überweisen kann. In jedem Fall empfehle ich Dir, einen Arzt aufzusuchen, der sich mit dieser Erkrankung auskennt. So kannst Du sicherstellen, dass Du die bestmögliche Behandlung für Deine Beschwerden bekommst.

Du solltest einen Neurologen für die Behandlung von Restless-Legs-Syndrom konsultieren. Auch ein Neurologe kann dir Medikamente verschreiben oder andere Behandlungsmethoden empfehlen, um die Symptome zu lindern. Wenn du dir Sorgen um deine Situation machst, zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen!

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