Was du unter einen Pool legen solltest: Die 5 besten Ideen für einen sicheren und stilvollen Poolbereich

Pool-Unterlage

Hallo! Wenn Du gerade dabei bist, Deinen Pool zu bauen, wirst Du Dir die Frage stellen: Was lege ich unter einen Pool? Dieser Artikel gibt Dir einen Überblick über die verschiedenen Optionen, die Du in Betracht ziehen kannst. Lass uns also anfangen und schauen, was Dir bei der Poolunterlage zur Verfügung steht!

Unter einen Pool lege ich am besten eine Plane. Damit schützt du den Boden vor Abrieb und Verschmutzungen und du hast eine glatte Oberfläche. Auch eine Matte oder ein Teppich sind eine gute Wahl, um den Poolbereich zu schützen und den Boden zu schonen.

Verwende feinkörnigen Quarzsand als Unterlage für deinen Grill

Tipp: Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte man auf feinkörnigen Quarzsand als Unterlage zurückgreifen. Dieser wird in einer Schicht von 1 bis 2 cm aufgetragen und dient somit als Schutz vor Fremdkörpern und kann kleine Unebenheiten ausgleichen. Außerdem eignet sich der Sand ideal, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen und eine Verbrennung der Holzkohle zu vermeiden. Zudem solltest du den Sand regelmäßig erneuern, sobald er sichtbar verschmutzt oder sich die Struktur verändert. So kannst du sicherstellen, dass dein Grill immer auf einer einwandfreien Unterlage steht.

Swimmingpool aus Styrodurelementen: Solide Unterlage & Wärmedämmung

Hast Du schon mal über einen eigenen Swimmingpool nachgedacht? Wenn ja, dann können wir Dir sagen, dass Styrodurelemente ein großartiger Untergrund sind. Nicht nur, dass sie eine glatte und solide Unterlage bieten; sie tragen auch zur Wärmedämmung bei. So kannst Du Dir sicher sein, dass das Wasser im Pool die perfekte Temperatur hat. Außerdem ist Styrodur relativ leicht zu installieren. Deshalb lohnt es sich, diese Methode in Betracht zu ziehen.

Kunstrasen für Dein Schwimmbecken: Robust & Wasserabweisend

Klar, Du kannst Deinen Kunstrasen auch für ein Schwimmbecken nutzen! Unser robustes Material kann einiges aushalten, sodass Du lange Freude an Deinem Kunstrasen hast. Auch eine langfristige Nutzung ist kein Problem. Da der Kunstrasen wasserabweisend ist, brauchst Du Dir keine Sorgen machen, dass das Wasser nicht abfließen kann. Daher ist dieser Kunstrasen perfekt, um dein Schwimmbecken darauf zu stellen. Der Kunstrasen ist auch besonders pflegeleicht, sodass Du nicht viel Mühe hast, um ihn zu reinigen. Mit dem richtigen Kunstrasen als Untergrund für Dein Schwimmbecken, kannst Du viele schöne Sommerstunden im Garten genießen!

Kunstrasen als Untergrund für Swimming Pool, Jacuzzi & Co.

Kunstrasen ist mittlerweile eine sehr beliebte Wahl als Untergrund für Planschbecken, Jacuzzi oder Swimming Pools. Der Hauptgrund dafür ist, dass er die Last von schweren Gegenständen, die längere Zeit darauf stehen, problemlos tragen kann. Im Gegensatz zu echtem Rasen, der durch den Druck erheblich Schaden nehmen würde, wird Kunstrasen nicht beeinträchtigt. Dadurch kannst du dir sicher sein, dass dein Pool, Jacuzzi oder Planschbecken auf einem stabilen Untergrund steht. Außerdem muss man Kunstrasen nicht mühsam mähen und düngen, wie es bei echtem Rasen der Fall wäre. Durch die robusten und wasserabweisenden Eigenschaften ist Kunstrasen auch eine sehr hygienische Wahl, die vor allem im Sommer wichtig ist. Auch bei schlechtem Wetter ist er eine gute Wahl, da er nicht so schnell verschmutzt. So kannst du deine Freizeit mit deinen Freunden und deiner Familie genießen, ohne dabei Sorge zu haben, dass du etwas zerstörst.

Poolunterlage

Keine Angst vor Wasserpfützen mehr – Kaufe Kunstrasen!

Du brauchst keine Angst mehr vor Wasserpfützen zu haben, wenn du Kunstrasen kaufst. Denn Kunstrasen kann Regenwasser problemlos aufnehmen und wieder abgeben. So bleiben auch nach starken Regenfällen keine Wasserpfützen zurück. Dieser Vorteil ist besonders für den Gartenbereich interessant, da du hier nicht mit ständigem Pflegeaufwand rechnen musst. Gleichzeitig siehst du auch immer einen grünen, gepflegten Rasen, wenn du Kunstrasen verlegst.

Rasenteppich und Kunstrasen: dasselbe Produkt!

Du hast schon mal von Rasenteppich und Kunstrasen gehört, aber hast du gewusst, dass es sich dabei im Grunde um dasselbe Produkt handelt? Die Begriffe „Rasenteppich“ und „Kunstrasen“ sind nämlich eigentlich Synonyme füreinander. Bei uns bei Kunstrasen verwenden wir beide Begriffe, wenn wir über unsere Produkte sprechen. Der Grund dafür ist, dass manche Menschen sich eher an den einen oder den anderen Begriff gewöhnt haben. Unabhängig davon, ob du dich jetzt für Rasenteppich oder Kunstrasen entscheidest: Wir bieten dir hochwertige Produkte, die eine optimale Wasserdurchlässigkeit und Haltbarkeit garantieren.

Fundamentgrube verdichten: So schüttest du die Tragschicht ein

Du hast nun die Fundamentgrube geebnet und verdichtet – gut gemacht! Damit die Fundamente auch über viele Jahre hinweg stabil bleiben und auch einer Frostperiode standhalten, solltest Du nun die sogenannte Tragschicht einschütten. Sie sollte am Ende eine Mindeststärke von 20 cm haben. Hierfür eignet sich ein Schotter aus dem Fachhandel, der eine Körnung zwischen 3,2 und 4,5 cm aufweist. Auf diese Weise bist Du auf der sicheren Seite.

Pool-Bodenplatte: Mind. 20 cm dick und 25 cm Schotter

Für eine Pool-Bodenplatte solltest du unbedingt darauf achten, dass sie mindestens 20 cm dick ist. Die Platte wird später verdichtet, weshalb du auf jeden Fall eine Schotterschicht von mindestens 25 cm aufbringen musst, die über die ganze Fläche verteilt wird. Um sicherzugehen, dass die Tragschicht aus Schotter gut verdichtet wird, empfehlen wir dir, dies mit einer Rüttelmaschine zu machen. So kannst du sicher sein, dass du einen sicheren und stabilen Boden für deinen Pool schaffst.

Verlege Kies für Drainage unter Betonplatte

Du solltest unbedingt unter deiner Betonplatte eine 10-20cm dicke Schicht Kies (bzw. Schotter) verlegen, um eine Drainage zu haben. Dadurch wird das Abfließen von Wasser gewährleistet und es kann kein Schaden an der Konstruktion entstehen. Der Kies muss nach dem Einbringen noch mit einer Rüttelplatte kräftig verdichtet werden, damit er den Druck der Bodenplatte und des Wassers aufnehmen kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Konstruktion langlebig und stabil ist.

Pool kaufen: Welcher ist der Richtige für dich?

Du stehst vor der Entscheidung, dir einen Pool zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass es Pools in verschiedenen Materialien gibt. Während Schwimmbecken aus Styropor komplett eingebaut werden müssen, können rund- sowie achtförmige Pools aus Stahl und Aluminium frei aufgestellt werden. Da die meisten Pools eine Tiefe von 1,35 m haben, ist der Teil- oder Kompletteinbau in das Erdreich bei Bedarf ebenfalls möglich. Allerdings ist hierbei die Einhaltung von Sicherheits- und Hygienevorschriften unbedingt zu beachten. Auf diese Weise kannst du deinen Pool sicher und gefahrlos nutzen.

 Unterbau eines Pools

XPS Dämmstoff: Der ideale Dämmstoff für Deinen Pool

– ist ein sehr guter Dämmstoff für den Außenbereich mit einer konstanten Dämmeigenschaft und einer sehr guten Wärmespeicherkapazität.

XPS wird häufig zum Dämmen von Schwimmbecken eingesetzt. Dieser Dämmstoff ist in verschiedenen Dicken erhältlich und eignet sich perfekt für Pools, da er resistent gegenüber Wasser ist und die Wärme im Pool effektiv speichern kann. Zudem ist XPS ein sehr leichtes Material und lässt sich daher einfach und schnell anbringen. Außerdem ist XPS sehr langlebig und beständig gegen Witterungseinflüsse. Darüber hinaus ist XPS ein sehr umweltfreundlicher Dämmstoff, der aus recycelten Kunststoffen hergestellt wird.

Wir empfehlen Dir, XPS als Dämmstoff für Deinen Pool zu verwenden. Es hat viele Vorteile, ist einfach anzubringen und hilft Dir dabei, die Temperatur im Pool zu regulieren. So kannst Du in Deinem Pool auch an heißen Tagen noch entspannte und angenehme Badeerlebnisse genießen.

Pool schützen: Hartschaumplatten 20mm für optimalen Schutz

Du hast den Pool eingegraben und möchtest ihn vor dem Erdreich schützen? Dann benötigst Du Hartschaumplatten, die Du an den Seiten anbringst. Dafür reichen Platten von 20 mm Dicke völlig aus. Diese lassen sich auch leicht biegen, damit sie optimal an den Pool angepasst werden können. Es gibt verschiedene Arten von Hartschaumplatten, die sich durch ihre Eigenschaften unterscheiden. Beispielsweise gibt es Modelle, die besonders schlagfest oder hitzebeständig sind. Die Platten solltest Du entsprechend der Anforderungen auswählen, um den bestmöglichen Schutz für Deinen Pool zu erzielen.

Schütze Dein Schwimmbad: Unterlegvlies verlängert Folienlebensdauer

Du hast dich für ein Schwimmbad entschieden und möchtest, dass es lange hält? Dann kannst du dafür sorgen, dass die Schwimmbadfolie geschützt wird und länger hält. Wie das geht? Ganz einfach: Du legst ein Unterlegvlies unter die Schwimmbadfolie. Dadurch wird sie vor Abrieb und Beschädigungen geschützt und die Lebensdauer der Folie verlängert. Somit hast du länger Freude an deinem Schwimmbad. Also, schau dir das Unterlegvlies genau an, damit dein Schwimmbad lange hält.

Gartenpool-Installation: Untergrund vorbereiten und stabil machen

Um sicherzustellen, dass dein Gartenpool bei der Installation keine Schäden erleidet, musst du zunächst dafür sorgen, dass der Untergrund entsprechend vorbereitet wird. Beginne damit, alle Lücken und kleine Löcher mit glatten Steinen oder Sand zu füllen. Für einen besonders guten Halt kannst du auch eine ganze Sandschicht aufschütten. Falls der Pool auf dem Rasen oder der Erde stehen soll, entferne auch alle Wurzeln und spitze Steinchen, damit der Kunststoff nicht beschädigt wird. Achte also darauf, dass die Unterlage, auf der dein Pool steht, möglichst stabil und eben ist, damit die Installation sicher und problemlos funktioniert.

Pool-Terrasse planen: Wahl des Bodenmaterials und mehr

Wenn du eine Pool-Terrasse planst, musst du zunächst ein paar Dinge beachten. Neben der Wahl des richtigen Materials ist es besonders wichtig, dass der Boden hochwertig und langlebig ist. Dabei solltest du verschiedene Aspekte berücksichtigen, wie zum Beispiel die Rutschfestigkeit, das Gefühl beim Barfußlaufen und die Haltbarkeit. Zu den gängigsten Materialien für den Boden einer Pool-Terrasse gehören Naturstein, Beton, Keramikfliesen und Holzdielen. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile, so dass du je nach deinen Wünschen und Bedürfnissen das Richtige aussuchen kannst. Egal, für welches Material du dich entscheidest, achte darauf, dass der Boden deiner Pool-Terrasse witterungsbeständig, sicher und langlebig ist.

Ermitteln eines Gefälles: Richtlatte & Wasserwaage

Wenn du herausfinden willst, ob dein Standort ein Gefälle hat, dann kannst du dir eine Richtlatte und eine Wasserwaage besorgen. Zuerst musst du den Boden von allem Unrat, Objekten und Gegenständen wie Steine, Wurzeln und Erdhaufen befreien. Dann legst du die Richtlatte vorsichtig auf den Untergrund und stellst die Wasserwaage darauf. Wenn die Flüssigkeit sich nicht gleichmäßig einpendelt, hast du dein Gefälle gefunden. Genauer kannst du mit Hilfe eines Nivelliergeräts und eines Stabs die Erhebungen und Senkungen kontrollieren.

Stabile Bodenplatte für deinen Swimmingpool: So schützt du ihn vor Absinken

Du möchtest einen Swimmingpool installieren? Dann ist eine stabile und ebene Bodenplatte ein absolutes Muss. Denn so schützt du dein Gartenprojekt vor unerwünschten Bewegungen. Schließlich sorgen Witterungseinflüsse wie Regen, Schnee, Sonne und Co dafür, dass sich das Erdreich stetig bewegt. Ohne Bodenplatte kann das enorme Gewicht des Pools dazu führen, dass er absinkt. Um das zu vermeiden, sollte die Bodenplatte auf jeden Fall vor der Installation des Swimmingpools erstellt werden. Mit einer entsprechenden Bodenplatte kannst du sichergehen, dass dein Pool auch nach vielen Jahren noch die gewünschte Stabilität aufweist.

Pflastersteine & Bodenplatten für Pool-Unterbau: Eben & tragfähig

Pflastersteine sind eine ideale Wahl, wenn du einen tragfähigen Unterbau für deinen Pool schaffen möchtest. Die Oberfläche der Steine sollte dabei möglichst eben sein, damit das Wasser des Pools problemlos darauf abgeführt werden kann. Als Alternative zu Pflastersteinen können auch Bodenplatten eingesetzt werden. Diese schaffen ebenfalls eine stabile Unterlage, die Wasser gut ablaufen lässt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Bodenplatten einfacher zu verlegen sind als Pflastersteine.

Gartenhausboden ausgleichen: XPS-Platten oder Betonboden?

Du hast dein neues Gartenhaus schon zusammengebaut und die Seitenteile sind ganz nach Anleitung ausgerichtet? Super! Jetzt musst du nur noch den Boden ausgleichen und mit wärmedämmenden 30 mm XPS-Platten auslegen oder aber den endgültigen Betonboden herstellen. Wenn du Grund- oder Oberflächenwasser hast, solltest du besser keine XPS-Platten verwenden. In diesem Fall kannst du lieber ein anderes Material wählen, das sich besser eignet.

Pool richtig aufstellen: Sonne & Nähe für mehr Komfort

Achte beim Bau Deines Pools auf den richtigen Standort! Am besten ist es, ihn an einem sonnigen Ort zu errichten. So kann sich das Wasser besser aufwärmen, was besonders in den kälteren Monaten von Vorteil ist. Außerdem empfiehlt es sich, den Pool möglichst in der Nähe des Hauses aufzustellen. So hast Du ihn immer im Blick und kannst ein Auge darauf haben, dass niemand in Deinem Pool schwimmen geht, wenn Du nicht da bist. Wenn Du ein wenig mehr Abstand wünschst, kannst Du auch einen Sichtschutz anbringen, um den Pool vor neugierigen Blicken zu schützen.

Fazit

Du solltest unter einem Pool eine schwere und stabile Unterlage legen, um ein Abrutschen des Pools zu verhindern. Diese Unterlage kann aus Beton, Kieselsteinen oder anderen Materialien bestehen. Es wird empfohlen, eine dicke Schicht dieser Unterlage direkt unter dem Pool zu legen, damit der Boden sich nicht bewegt. Außerdem solltest du auch eine Schicht Sand oder ein anderes weiches Material oberhalb der Pool-Unterlage legen, um die Verletzungsgefahr zu minimieren.

Zusammenfassend ist es wichtig, dass du alles was du unter einen Pool legst, sorgfältig auswählst, damit du und deine Gäste die beste Erfahrung haben. Denke daran, dass du einen Untergrund wählen solltest, der langlebig ist, wenn du ein Pool besitzt. So kannst du sicher sein, dass dein Poolbereich schön und sicher ist.

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