Welche Bodenbeläge sind am besten für den Pool geeignet? Jetzt informieren und richtig auswählen!

Poolunterlage für optimalen Schutz

Hallo zusammen,

ihr wollt euch einen Pool zulegen und fragt euch, was ihr am besten unter den Pool legt? Keine Sorge, das ist gar nicht so schwer und ich helfe euch dabei, die richtige Wahl zu treffen. In diesem Beitrag gehe ich auf verschiedene Optionen ein, die ihr in Betracht ziehen könnt.

Da es auf die Art des Pools ankommt, was du am besten darunter legst, kommt es auch darauf an, ob er über oder unter der Erde ist. Für einen unterirdischen Pool würde ich empfehlen, dass du eine Schicht aus Kies oder Schotter unter den Pool legst, um einen guten Drainageeffekt zu erzielen. Für einen überirdischen Pool kannst du eine Schicht aus Sand oder Mulch legen, um den Boden zu schützen und eine weiche Oberfläche zu schaffen, auf der du stehen kannst.

Gartenpool aufstellen: Tipps zur Ebene & Verdichtung

Du willst deinen Gartenpool aufstellen? Super Idee! Aber bevor du loslegst, musst du erstmal den Untergrund ebnen. Fülle Lücken und kleine Löcher mit glatten Steinen oder Sand auf, sodass sich kein Wasser sammelt. Wenn der Pool auf dem Rasen oder der Erde stehen soll, dann entferne alle Wurzeln und spitze Steinchen, damit der Kunststoff nicht beschädigt wird. Eine Schicht Sand schützt außerdem den Kunststoff vor unebenen Oberflächen. Noch ein Tipp: Vergiss nicht, den Untergrund vor dem Einbau des Pools zu verdichten, damit er sich nicht setzt, wenn Wasser eingelassen wird.

Pool dämmen: Warum XPS eine gute Wahl ist

– ist eine gute Wahl für den Poolbereich, da er dank seiner guten Wärmeleitfähigkeit und einer hohen Druckfestigkeit geeignet ist.

Du willst Deinen Pool dämmen? Dann rate ich Dir zu extrudiertem Polystyrol Hartschaum (XPS). Dieser Universaldämmstoff ist eine der besten Optionen für den Poolbereich. XPS ist sehr wärmeleitfähig und besitzt eine hohe Druckfestigkeit. Der Dämmstoff wird unter verschiedenen Markennamen wie Bachl XPS, Styrodur, Superfoam oder Floormate verkauft. Er ist also eine sehr empfehlenswerte und vielseitige Option, um Deinen Pool zu dämmen.

Untergrund prüfen: Wasserwaage und Richtlatte verwenden

Du hast ein Projekt, bei dem es darum geht, den Untergrund zu überprüfen? Dann nehme eine möglichst lange Richtlatte und lege eine Wasserwaage darauf. Der Standort muss dafür erst einmal von allen möglichen Gegenständen befreit werden. Dazu gehören Steine, Wurzeln, Erdhaufen und anderer Unrat. Wenn du das erledigt hast, kannst du herausfinden, ob das Gefälle des Untergrunds vorhanden ist. Um ein präzises Ergebnis zu erhalten, solltest du das Messen mehrmals wiederholen und die Ergebnisse anschließend vergleichen.

Pool dämmen: Verwende 20mm Platten & Achte auf Qualität

Du hast einen Pool eingegraben und möchtest ihn an den Seiten dämmen und vor dem Erdreich schützen? Dann solltest Du dünne Platten von ca. 20 mm Dicke verwenden. Diese sind sehr flexibel und können ganz einfach gebogen werden. Durch die Dämmung wird der Pool vor unerwünschter Wärmeabgabe und Kälte geschützt, sodass man im Sommer länger sein erfrischendes Bad genießen kann. Außerdem können die Platten das Wasser vor schädlichen Einflüssen bewahren. Bei der Auswahl der richtigen Platten solltest Du unbedingt auf die Qualität achten. Achte auch darauf, dass sie gut anliegen, damit keine Löcher und Spalten entstehen, durch die Wasser entweichen kann. Wenn Du Dich an diese Tipps hältst, wirst Du lange Freude an Deinem Pool haben.

 am besten Poolunterlage verwenden

Installiere Grunddränage zur Schutz Deines Fundaments

In diesem Fall müssen Sie eine Grunddränage installieren.

Wenn alle Seitenteile deines Fundaments entsprechend der Anleitung ausgerichtet sind, ist es an der Zeit, den Boden mit Sand aufzufüllen. Dieser dient als wichtige Grundlage, um eine wärmedämmende Schicht aus 30 mm XPS-Platten zu legen. Alternativ kannst du natürlich auch einen Betonboden machen. Wenn du Wasser im Erdreich oder sogar in der Oberfläche hast, solltest du aber besser auf die XPS-Platten verzichten und stattdessen eine Grunddränage installieren. Diese sorgt dafür, dass das Wasser abgeleitet wird und dein Fundament nicht gefährdet wird.

Einfach & schnell Deinen Traumpool realisieren mit conZero

Du möchtest einen Pool? Mit dem conZero-Poolsystem kannst Du Deine Wünsche schon an einem Tag nach dem Ausbaggern verwirklichen. Du sparst Dir das zeitaufwendige und teure Betonieren einer Bodenplatte und die Hinterfüllung der Beckenwand mit Beton. Mit dem conZero-Poolsystem kannst Du also einfach und schnell Deinen Traumpool realisieren. Durch die verschiedenen Variationen, die das System bietet, kannst Du Deinen Pool ganz individuell gestalten und an Deine Wünsche anpassen. So wird Dein Pool zu einem echten Hingucker!

Pool mit Stahlwandbecken eingraben – Mindeststärke 0,4mm

Du hast dir einen Pool mit Stahlwandbecken gekauft und überlegst, ob du ihn eingraben sollst? Dann können wir dich beruhigen: Grundsätzlich kann man Pools mit Stahlwandbecken eingraben. Allerdings ist es wichtig, dass das Becken eine Stärke von mindestens 0,4 mm oder mehr hat, damit es auch stabil genug ist, um eingegraben zu werden. Andernfalls könnte es durch die Belastungen, die während des Eingrabens entstehen, leicht beschädigt werden. Daher solltest du auf jeden Fall vorher den Hersteller deines Pools kontaktieren, um sicherzustellen, dass er eingegraben werden kann.

Guter Poolschutz dank Magerbeton-Hinterfüllung

Du willst deinen Pool richtig schön verankern? Dann ist eine Magerbeton-Hinterfüllung genau das Richtige! Sie stabilisiert den Pool und verhindert, dass die Beckenwände einzudrücken. Du solltest keinesfalls darauf verzichten, denn dadurch ist dein Pool optimal geschützt. Vor der Hinterfüllung solltest du noch Baufolie und Styropor anbringen, um die Außenseiten des Pools vor Schäden zu bewahren. Auf diese Weise kannst du dir lange Freude an deinem Pool erhalten.

Beckentiefe bei Stahlwandbecken: Mind. 30cm eingraben

Grundsätzlich solltest Du bei Stahlwandbecken, die eine Beckentiefe von 135cm überschreiten, darauf achten, dass sie mindestens 30cm (am besten sogar 50cm) eingegraben werden. Rundpools, Funwood-Pools und Achtformbecken bis 135cm können ohne Hinterfüllung aufgestellt werden. Wenn Du jedoch ein größeres Becken aufstellen möchtest, ist es ratsam, es einzugraben und mit Hinterfüllung zu versehen. Dadurch wird eine stabile und sichere Installation gewährleistet. Zudem schützt es das Becken vor starken Winden und Wettereinflüssen.

Styrodurelemente: verbesserte Wärmedämmung für Swimmingpools

Styrodurelemente sind eine beliebte Wahl als Untergrund für Swimmingpools. Nicht nur, weil sie eine stabile Unterlage bieten, sondern auch, weil sie die Wärmedämmung verbessern. Mit einer Styrodur-Unterlage kannst du dich auf perfekte Badetemperaturen freuen, auch wenn es draußen kälter wird. Darüber hinaus sorgt das Material für zusätzliche Isolierung, was die Energiekosten senken kann. Es ist auch leicht zu installieren und verhindert, dass der Poolboden aufweicht. Alles in allem ist Styrodur eine zuverlässige und kosteneffiziente Lösung, wenn du deinen Swimmingpool aufwerten möchtest.

 Poolunterlage empfohlen

Aufstellpool kaufen: Den richtigen Untergrund finden

Du denkst darüber nach, einen Aufstellpool zu kaufen? Super Idee! Damit du sicher gehen kannst, dass das Schwimmvergnügen auch lange Freude macht, solltest du genau auf den Untergrund achten. Sand ist leider nicht das Richtige, da diese Fläche zu nachgiebig ist und der Pool auf lange Sicht Schaden nehmen kann. Am besten eignen sich Rasen, Beton oder andere stabile Untergründe. Auch Holzterrassen können geeignet sein, allerdings solltest du dich hier vorab informieren, ob diese statisch stabil genug sind. Sollte das nicht der Fall sein, empfiehlt es sich eine Unterkonstruktion zu installieren, um zu verhindern, dass der Pool unter dem Gewicht des Wassers Schaden nimmt. Und noch etwas: Achte auch darauf, dass der Pool immer auf einem ebenen Untergrund steht, damit du richtig Spaß am Planschen hast.

Fundament für Pool erstellen: XPS-Platten & Nut & Feder

Du benötigst für das Anlegen des Fundaments unter dem Pool nicht nur die Hartschaumplatten, sondern auch noch ein paar andere Utensilien. Wir raten Dir, XPS-Platten zu wählen, die über Nut und Feder verfügen. Diese können dann optimal ineinandergeschoben werden und bieten eine feste und stabile Basis für den Pool. Dank der Nut und Feder-Verbindung ist eine einfache Montage gewährleistet und die Platten werden sicher miteinander verbunden. Mithilfe eines Schraubendrehers und einiger Schrauben kannst Du die Platten zudem miteinander verbinden, sodass ein sicheres Fundament entsteht.

Verdichte Kies für Drainage & längere Lebensdauer der Platte

Du solltest unbedingt eine 10-20cm dicke Schicht aus Kies (bzw Schotter) unter deine Betonplatte legen. Dadurch hast du eine Drainage, die dafür sorgen wird, dass überschüssiges Wasser abgeleitet wird. Um sicherzustellen, dass die Kiesschicht den Druck der Bodenplatte und dem Wasserdruck standhält, musst du diese mittels Rüttelplatte verdichten. Ein weiterer Vorteil der Kiesschicht ist, dass sie den Druck von der Platte nimmt und somit die Langlebigkeit der Platte erhöht.

Einbau von Bestway-Pools – Einfache Bodenplatzierung!

Du hast dir einen Pool von Bestway gekauft und bist dir nicht sicher, ob du ihn in den Boden eingraben musst? Nein, die Pools wurden entwickelt, um auf dem Boden platziert zu werden. Du kannst deinen Pool ganz einfach auf den Boden legen und die gerade Form aufrechterhalten. Dafür bieten wir dir verschiedene Stabilisierungsoptionen, z.B. Sandbags, die auf den Boden gelegt werden können, um ein Verrutschen des Pools zu verhindern. Wenn du deinen Pool auf einer festen, ebenen Fläche positionierst, ist das für eine lange Lebensdauer des Pools ausreichend.

Pool-Terrasse: Richtigen Bodenbelag finden & Kriterien beachten

Die Auswahl des richtigen Bodenbelags für eine Pool-Terrasse ist nicht immer leicht. Es gibt verschiedene Materialien, die in Betracht gezogen werden können, wie Naturstein, Beton, Keramikfliesen oder Holzdielen. Wenn Du Dir einen der genannten Bodenbeläge zulegen möchtest, ist es wichtig, auf verschiedene Kriterien zu achten. Neben der Haltbarkeit und der Rutschfestigkeit, die besonders wichtig sind, darfst Du nicht vergessen, dass der Bodenbelag auch ein angenehmes Gefühl beim Barfußlaufen hervorrufen sollte. Dabei sind auch die Pflege und die Wartung des Materials sowie die Kosten ein wichtiger Faktor. Vor allem bei Holzdielen solltest Du darauf achten, dass sie besonders wetterfest sind, damit sie lange halten.

Terrasse gestalten: Pflastersteine oder gegossene Platten?

Du hast dir überlegt, deine Terrasse neu zu gestalten? Dann ist die richtige Wahl der Bodenbelag besonders wichtig. Pflastersteine oder gegossene Betonplatten sind hier eine gute Wahl. Damit du auch lange Freude daran hast, solltest du auf die Größe der Platten achten. Je größer die Platten, desto kleiner sind die Fugen und desto besser ist die Belastbarkeit. Gegossene Betonplatten sind dabei besonders langlebig. Mit ihnen kannst du deine Terrasse zu einem echten Hingucker machen.

Wie du deine Dämmung vor Feuchtigkeit schützt

Bei der richtigen Dämmung musst du darauf achten, dass die Isolierung auch trocken bleibt. Feuchtigkeit, die in die Dämmung eindringt, kann zu Schäden führen. Schwammige oder aufgesaugte Dämmungen können zu einer schlechteren Wärmedämmung und zu Rissbildungen führen. Daher ist es wichtig, dass du die Dämmung stets trocken hältst. Eine gute Lösung ist ein Dampfbremssystem, das als zusätzliche Schutzschicht die Dämmung vor Feuchtigkeit schützt. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von diffusionsoffenen Materialien, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern. Außerdem sollte die Dämmung regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass sie trocken und intakt bleibt.

Styropor: Leicht, Dämmend und Feuchtigkeitstolerant

Du hast bestimmt schon einmal Styropor in deinem Alltag gesehen. Es ist ein leichtes und dennoch sehr effektives Material, das aufgrund seiner Dämmeigenschaften sehr beliebt ist. Ein weiterer Vorteil von Styropor ist, dass es seine Dämmwirkung auch dann nicht verliert, wenn es feucht wird. Dies ist ein wichtiger Unterschied zu anderen Materialien, die bei Feuchtigkeit ihre Dämmeigenschaften verlieren. Natürlich ist es wichtig, dass das Material trocken bleibt. Doch wer kann schon sicher sein, dass dies über einen langen Zeitraum von vielen Jahren auch gewährleistet ist? Styropor ist eine gute Wahl, wenn du ein Material benötigst, das nicht nur leicht, sondern auch äußerst dämmend ist, auch wenn es feucht werden sollte.

Pool vor Kälte schützen: Plane, Eisdruckpolster & mehr

Wenn du den Pool gegen die Witterung schützen willst, kannst du Eisdruckpolster, leere Plastikkanister oder Styroporplatten auf der Wasseroberfläche verteilen. Dadurch wird verhindert, dass sich Eis auf den Beckenrändern bildet. Außerdem solltest du den Pool auf jeden Fall mit einer witterungsbeständigen Plane abdecken, damit du lange Freude an deinem Pool hast. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dich auch nach kälteren Temperaturen noch an deinem Pool erfreuen.

Sand als Puffer für Schwimmbecken: So bereitest Du den Untergrund vor

Bevor Du Dein neues Schwimmbecken aufstellst, solltest Du zuerst den Untergrund vorbereiten. Dazu kannst Du Sand ausbringen. Der Sand gleicht kleine Unebenheiten aus und dient als Puffer zwischen dem Untergrund und dem Boden des Pools. Wichtig ist es dabei, den Sand so auszubringen, dass er gleichmäßig und flach verläuft. Glätte den Sand anschließend mit einer Harke, sodass er nicht verrutscht und keine Unebenheiten mehr vorhanden sind. Dadurch kannst Du sicherstellen, dass Dein Pool auf einer ebenen Oberfläche steht und ein sicheres Schwimmen garantiert ist.

Schlussworte

Unter den Pool solltest du am besten eine Schutzplane legen. Dadurch verhinderst du, dass Laub und Schmutz in den Pool gelangen. Außerdem schützt die Plane das Wasser vor Verunreinigungen und schützt den Pool vor Beschädigungen.

Die beste Wahl, um unter einen Pool zu legen, ist ein robustes und langlebiges Material wie Holz oder Stein. Es schützt den Boden unter dem Pool vor Schäden und sorgt dafür, dass der Pool lange hält. So kannst du lange Freude an deinem Pool haben.

Fazit: Wenn du deinen Pool so lange wie möglich genießen möchtest, solltest du unter ihm Materialien wie Holz oder Stein verlegen, um ihn vor Schäden zu schützen.

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