Warum legen meine Wachteln nicht? So behebst du das Problem!

warum legen meine Wachteln keine Eier

Hallo du! Wenn du dir Wachteln angeschafft hast, wirst du sicherlich schnell merken, dass sie nicht so leicht legen wie andere Hühner. Oft ist es eine lange Reise, die man unternehmen muss, bevor man die Antwort auf die Frage erhält, warum seine Wachteln nicht legen. Es ist möglich, dass deine Wachteln nicht legen, weil sie einfach noch nicht bereit sind oder weil es ein Problem mit ihrer Umgebung, Ernährung oder Gesundheit gibt. In diesem Artikel werden wir uns einige der Gründe ansehen, warum deine Wachteln nicht legen.

Das kann verschiedene Gründe haben. Zunächst solltest du überprüfen, ob deine Wachteln ausreichend Nahrung und Wasser bekommen. Außerdem solltest du darauf achten, dass sie eine angenehme Temperatur haben und sich nicht gestresst fühlen. Wenn du das alles geprüft hast und sie immer noch nicht legen, kannst du auch mal in Erwägung ziehen, ob sie krank sind oder ob ihnen vielleicht etwas anderes fehlt.

Gute Legeleistung: Wachteln mit hochwertigem Futter versorgen

Du hast Wachteln und willst, dass sie eine hohe Legeleistung erbringen? Dann solltest Du unbedingt auf ein hochwertiges Futter achten! Weizenschrot reicht dafür schon lange nicht mehr aus, denn es fehlt den Wachteln an der notwendigen Energie, um Eier zu legen. Ein hochwertiges Wachtelfutter, das einen Rohproteingehalt von über 18 % hat, ist das A und O, damit Deine Wachteln eine gute Legeleistung erbringen. Achte also darauf, dass das Futter, das Du Deinen Wachteln gibst, über ausreichend hochwertige Nährstoffe verfügt.

Füttere deine Wachteln abwechslungsreich!

Du kannst Wachteln auf ganz unterschiedliche Weise füttern. Eine Möglichkeit ist, Salatblätter oder kleine Salatköpfe auf dem Boden zu verteilen. Dann können die Wachteln daran knabbern. Auch Gurke und Zucchini in Scheiben können gut selbst gepickt werden. Zusätzlich schätzen die Wachtelküken fein geraspelte Karotte. Versuche, eine abwechslungsreiche Mischung an Futter anzubieten, um deinen Vögeln eine abwechslungsreiche Ernährung zu bieten. Verteile das Futter über den ganzen Tag verteilt, damit deine Wachteln immer was zu picken haben.

Winterhaltung deiner Wachteln: Winterharte Rasse & Schutz vor Wind & Regen

Du kannst deine Wachteln im Winter auch draußen halten. Allerdings solltest du auf eine winterharte Rasse wie zum Beispiel die Japanische Legewachtel zurückgreifen. Diese kleinen Vögel können Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius überstehen. Dennoch ist es wichtig, dass du deine Wachteln auch an kalten Tagen vor Wind und Regen schützt und ihnen immer die Möglichkeit gibst, sich an einem warmen und trockenen Ort aufhalten zu können. Achte darauf, dass deine Wachteln ausreichend Futter und Wasser bekommen, um fit und gesund durch den Winter zu kommen. Mit den richtigen Vorkehrungen werden deine Wachteln den Winter draußen prima überstehen.

Proteingehalt & Mineralien: So versorgst du deine Henne richtig

Damit deine Henne viele Eier legen kann, ist eine ausreichende Versorgung mit allen Nährstoffen sehr wichtig. Dazu gehört ein Futter mit einem Proteingehalt von mindestens 22 % und Mineralien wie Kalk, die für eine stabile Eischale sorgen. Es ist ebenfalls sehr wichtig, dass deine Henne jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat. Durch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr wird ein gesunder Stoffwechsel aufrechterhalten und die Eierproduktion gefördert.

 Warum legen meine Wachteln keine Eier?

Winter Futter für Wachteln: Anis, Zimt, Oregano und mehr

Unser Winterkorn und unser Winter Spezial beinhalten aromatische und appetitlich anmutende Zutaten wie Anis, Zimt und Oregano, die Deinen Wachteln nicht nur ein geschmackvolles Futter bieten, sondern auch eine angenehme Abwechslung. Damit Deine Wachteln auch im Winter nicht auf Extrakalorien verzichten müssen, kannst Du ihnen gerne leckere Zusätze wie Hirse gönnen. So haben Deine Wachteln auch im Winter eine optimale Versorgung, die sie vor Kälte und Hunger schützt.

Gut versorgt mit Vogelsand für Wachteln

Vogelsand aus dem Zoofachhandel ist eine gute Wahl für Wachteln. Der große Vorteil ist, dass der Sand bereits mit Grit oder Muschelsplittern versetzt ist, so dass die Wachteln optimal mit Kalzium versorgt werden. Außerdem ist die Asche besonders fein, sodass sie sich gut zwischen den Federn verteilt. Dadurch werden die Federn geschützt und die Wachteln haben ein weiches und gepflegtes Gefieder. Außerdem ist der Sand sehr saugfähig und nimmt den Kot und andere Flüssigkeiten gut auf. So kannst Du Deinen Wachteln ein angenehmes und hygienisches Umfeld bieten.

Futtermittel für Wachteln: Verwende frisches Brot ohne Laugen

Wachteln sind nicht allzu wählerisch, was das Futter angeht. Sie nehmen die meisten Arten von Brot an, ob Sauerteig, Vollkorn oder Weißbrot. Aber Vorsicht: Laugen-Produkte sollten sie nicht bekommen! Denn gerade bei Wachteln ist die Verdauung sehr empfindlich. Es ist deshalb wichtig, dass das Brot, das du ihnen anbietest, möglichst frisch und in gutem Zustand ist. Verdorbenes oder verschimmeltes Brot ist tabu!

Tierärztin/Tierarzt tastet Legenot am Vogel ab: Röntgen, Ultraschall, Bluttest

Die Tierärztin oder der Tierarzt tastet zur Diagnose einer Legenot den Bauch des Vogels vorsichtig ab. Mithilfe einer Röntgen-Untersuchung können sie die Lage des Eis im Legedarm genauer bestimmen. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass auf den Röntgenbildern nur Eier mit Kalkschale erkennbar sind. Daher ist es wichtig, den Vogel durch weitere Untersuchungen wie Ultraschall oder Blutuntersuchungen näher zu untersuchen, um die Ursache der Legenot festzustellen.

Vogel richtig einfangen: Stress vermeiden & Füttern für Eiablage

Beim Einfangen eines Vogels ist es wichtig, dass Du ihn nicht unnötig stressest. Wenn Du ihn vorsichtig behandelst, kannst Du die Kloake leicht mit Öl, Vaseline oder Melkfett einschmieren, um den Eintritt ins Ei zu erleichtern. Dadurch wird der Vorgang deutlich einfacher und unkomplizierter. Auch die richtige Fütterung ist wichtig, damit der Vogel genügend Energie für den Eiablageprozess hat. Füttere den Vogel also regelmäßig und gib ihm die bestmögliche Pflege.

Wachteln richtig ein Nest bauen – Kuschelige Einstreu, Heu & Stroh

Du möchtest deiner Wachtel ein schönes Zuhause bieten? Dann solltest du ihr ein Nest bauen, das ihren Bedürfnissen gerecht wird. Dafür bevorzugt sie sich in abgedunkelte, ausgepolsterte Ecken zurück, die ihr Schutz bieten. Hier scharrt sie sich eine kleine Mulde aus, in die sie ihre Eier legen kann. Damit die Wachtel sich wohlfühlt, ist eine kuschelige Einstreu, wie Heu oder Stroh, und ein Dach aus Zweigen optimal. Diese Elemente sorgen für ein warmes und bequemes Nest.

Wachteln legen nicht: Ursachen und Lösungen

Füttere Wachteln mit Kohl und Obst – In Maßen!

Du solltest Kohl in Maßen als Futter für Deine Wachteln verfüttern. Obst wie Äpfel und Birnen sind dabei eine gute Wahl, aber bitte nur in kleinen Mengen. Der Fruchtzucker, der in den Früchten enthalten ist, kann für Deine Wachteln ungesund sein, wenn sie zu viel davon bekommen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich an die empfohlenen Mengen hältst.

So baust du einen Wachtelstall: Größe, Belüftung, Freilauf

Du möchtest dir Wachteln anschaffen und dir einen Wachtelstall bauen, damit deine neuen Lieblinge ein schönes Zuhause bekommen? Dann solltest du auf ein paar Dinge achten. Erstens muss der Wachtelstall groß genug sein, damit die Tiere unterschiedliche Bereiche zum Fressen, Schlafen und Spielen haben. Dabei müssen die Wachteln nicht auf Sitzstangen schlafen, sondern können auch gerne auf dem Boden schlafen. Zusätzlich solltest du auf ausreichende Belüftung achten, damit es in dem Stall nicht zu warm wird. Wachteln lieben es an warmen, sonnigen Tagen im Freien herumzutollen und das solltest du ihnen auch ermöglichen. Um sie vor Raubtieren zu schützen, empfehlen sich kleine Gitterstäbe am Freilauf.

Wachteln in Legepause: Füttere sie mit Leckerlis!

Du hast Probleme mit deinen Wachteln? Sie legen keine Eier mehr? Dann liegt es höchstwahrscheinlich an der Legepause. Diese beginnt mit der Herbstmauser, die meist im September startet und endet mit der Frühjahrsmauser, die normalerweise im April stattfindet. In dieser Zeit legen Wachteln keine Eier, da sie sich auf den neuen Jahreszyklus vorbereiten. In der Zwischenzeit kannst du sie aber mit vielen anderen schmackhaften Leckerlis wie Körnern, Gemüse oder Früchten füttern. Achte aber darauf, dass du ihnen nicht zu viel davon gibst, da Wachteln und andere Geflügelarten leicht übergewichtig werden können.

Wann erwarte ich mein erstes Wachtelei?

Unter idealen Bedingungen kannst du mit dem ersten Wachtelei nach 6-8 Wochen rechnen. Aber dies ist abhängig von mehreren Faktoren. Zum Beispiel kann es passieren, dass Wachteln mit einem Alter von 8 Wochen in einen anderen Stall umgesetzt werden. Dann kann es nochmal 2 Wochen länger dauern, bis das erste Ei gelegt wird. Es ist wichtig, dass die Umgebung, in der Wachteln gehalten werden, stressfrei ist, damit sie Ruhe und Sicherheit haben, um sich zu vermehren. Es ist auch hilfreich, ausreichend Futter und Wasser bereitzustellen, um eine gesunde Ernährung und optimale Aufzuchtbedingungen zu gewährleisten.

Futter für Haustiere: Pellets & Legemehl sind die Besten

Bei der Auswahl des richtigen Futters für dein Haustier solltest du unbedingt auf Pellets oder Legemehl setzen. Denn durch diese Futtersorten können deine Tiere die Nährstoffe am besten aufnehmen. Außerdem sortieren sie kaum Bestandteile heraus, so dass eine optimale Versorgung gewährleistet ist. Doch Vorsicht: Achte beim Kauf auf eine hochwertige Qualität, damit dein Haustier wirklich alles bekommt, was es benötigt.

Feuchtigkeit: Gefahr für Wachteln in der Voliere

Feuchtigkeit ist für Wachteln in der Voliere eine Gefahr. Sie können Schimmelsporen aufnehmen, die toxisch für sie sind und zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen können. Deshalb ist es wichtig, dass Du darauf achtest, dass die Einstreu stets trocken ist. Wenn Du eine Schimmelbildung an der Einstreu bemerkst, solltest Du sie schnellstmöglich austauschen. So kannst Du verhindern, dass Deine Wachteln gesundheitliche Schäden davontragen.

Geeignete Einstreu für Wachteln: Stroh vs. Hobel- und Holzspäne

Du überlegst, welche Art von Einstreu du deinen Wachteln anbieten solltest? Dann lass uns mal sehen: Hobel- und Holzspäne oder Buchenhack sind zwar eine gute Wahl, aber sie sind viel gröber als Stroh. Das heißt, dass die kleinen Jungtiere es meist nicht schaffen, die groben Partikel zu fressen. Daher solltest du bei ihnen lieber zu Stroh greifen. Allerdings gilt Stroh eher für ausgewachsene Wachteln, die es besser verdauen können.

Wie viele Wachteln pro Quadratmeter in Voliere?

In der Regel kannst Du pro Quadratmeter Bodenfläche in einer Voliere fünf Wachteln unterbringen. Allerdings hängt die Anzahl der Tiere, die Du halten kannst, von der Beschaffenheit des Untergrunds ab. Der beste Untergrund für Wachteln ist eine Kombination aus Sand und Kies, denn so können sie ihren natürlichen Verhaltensweisen nachgehen und graben. Alternativ kannst Du auch Holzspäne, Heu oder Stroh als Untergrund verwenden. Achte aber darauf, dass es immer sauber bleibt, denn Wachteln sind sehr anfällig für Krankheiten.

Wachtelstall reinigen: Empfehlung alle 2 Wochen für gesundes Leben

Du fragst Dich, wie oft Du Deinen Wachtelstall reinigen solltest? Grundsätzlich kann man sagen, dass es kein zu häufiges Säubern gibt. Je öfter Du Dich um Deine Wachtelställe kümmerst, desto besser! Allerdings ist es wichtig, dass Du einen guten Kompromiss zwischen dem sauberen Stall und der Arbeit des Säuberns findest. Wir empfehlen Dir, Deinen Wachtelstall mindestens alle zwei Wochen zu reinigen, damit Deine Wachteln in einer gesunden und hygienischen Umgebung leben können. Wenn Du die Möglichkeit hast, kannst Du den Stall auch öfter putzen, da frische Luft und ein sauberer Stall für die Wachteln sehr wichtig sind.

Füttere Wellensittiche mit WachtelGold® Mehlwürmern – Gesund und lecker!

WachtelGold® Mehlwürmer enthalten einen deutlich höheren Fettanteil als andere Futterarten und können daher nur in Maßen gefüttert werden. Daher empfehlen wir Dir, Deine Wellensittiche etwa 2 bis 3 Mal pro Woche mit ein paar Würmchen als Snack zu versorgen. Achte aber darauf, dass Du pro Tier nicht mehr als einige wenige Würmchen gibst. So können Deine Wellensittiche die Vorteile des hohen Fettgehalts genießen und gleichzeitig gesund bleiben.

Schlussworte

Es kann eine Reihe von Gründen geben, warum deine Wachteln nicht legen. Zuerst solltest du überprüfen, ob deine Wachteln ausreichend Licht bekommen, denn sie müssen mindestens 8-12 Stunden Licht pro Tag haben, um zu legen. Stelle sicher, dass du auch eine gute Eiablagefläche hast, damit sie legen können. Auch eine gute Ernährung kann eine Rolle spielen; sorge also dafür, dass deine Wachteln eine ausgewogene Ernährung mit viel Vitaminen und Mineralien erhalten. Wenn du alles richtig machst, aber deine Wachteln immer noch nicht legen, könnte es sein, dass deine Wachteln zu alt sind, um zu legen. In diesem Fall solltest du neue Wachteln bekommen.

Nachdem du dir die möglichen Gründe für das Verhalten deiner Wachteln angeschaut hast, hast du wahrscheinlich gemerkt, dass es verschiedene Dinge sein können, die sie daran hindern, zu legen. Ob es nun fehlende Nährstoffe, eine schlechte Lebensumgebung oder Stress ist, es ist wichtig, dass du dich mit deinen Wachteln beschäftigst und herausfindest, was genau das Problem ist. Versuche, die Lebensbedingungen deiner Wachteln zu verbessern, damit sie wieder anfangen können zu legen.

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